Kollegah landet mit „Rotlichtsonate“ auf Platz eins der deutschen YouTube-Music-Trendcharts


Deutschrap ist auf den ersten drei Plätzen der YouTube-Music-Video-Charts zu finden und die ESC-Sieger haben gleich drei Singles in den Top 25 platziert.

Nachdem Kollegah am Freitag seine Single „Rotlicht“ samt Musikvideo veröffentlichte (für das Mostafa El Garhy die Regie übernahm), sicherte der 36-Jährige sich nicht nur auf YouTube durch mittlerweile eine Million Aufrufe den ersten Platz in den YouTube-Music-Trendcharts. Auch auf Spotify landete er am Erscheinungstag mit einer halben Million Streams auf Platz drei und befindet sich momentan auf Platz eins der Deutschrap Top 200.

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Am Freitag veröffentlichte sein Rap-Kollege Azet sein Album NEUE WELT und releaste dabei das Musikvideo zu seiner Single „Freigang“, welche von Lucry & Suena produziert worden ist. Mit seiner Videosingle gelang es dem 28-Jährigen, mit fast 700.000 Views auf YouTube, auf Platz zwei der Trendcharts zu kommen. Auch auf Spotify sicherte er sich mittlerweile Platz drei der Deutschrap Top 200. 

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Besonders präsent in den offiziellen deutschen Charts sind die italienischen ESC-Sieger. Måneskin erreichten gleich drei Platzierungen in den Top 25. Während ihr Song „Zitti E Buoni“, mit denen sie sich den ESC-Sieg für Italien holten, auf Platz 23 landete, schaffte es die Band mit einer Coverversion von Frankie Valli & The Four Seasons aus ihrem 2017 veröffentlichten Album CHOSEN, auf Platz 16 zu kommen. Zusätzlich toppten sie dies durch ihre Single „I Wanna Be Your Slave“, welche den siebten Rang einnahm und auch auf Spotify mit über 400.000 Streams auf Platz zwei der deutschen Spotify-Top-200 Erfolg feiert. 

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Die Top drei der deutschen YouTube-Music-Video-Charts der Woche vom 4. bis zum 10. Juni ergatterten ausschließlich Deutschrap-Künstler*innen. So landete Azets und Taynas Single „Ti Harro“ mit über einer Million Aufrufe auf Platz eins, während Loredana und Mozzik durch „Rosenkrieg“ mit fast 750.000 Aufrufen auf Platz zwei kamen und Shirin David mit 710.000 Aufrufen für „Ich darf das“ Rang drei erreichte.