Popkolumne, Folge 226

„Leutis, wie schief war es gewesen?“ – Sukini im Interview in Linus‘ Popkolumne


In seiner Popkolumne sprach Linus Volkmann mit Sukini über den kontemporären Kindermusikboom und ihr Befinden im Rap-Ruhestand.

Die queer-feministische Rapperin Sookee hat 2020 die verkorksten HipHop-Bühnen hinter sich gelassen – nun veröffentlicht sie als Sukini ihre zweite Kindermusikplatte. Linus Volkmann sprach in der Popkolumne mit ihr über den kontemporären Kindermusikboom und ihr Befinden im Rap-Ruhestand.

Sukini im Interview

Screenshot mit Pfiff: Einfach den Bildschirm fotografieren!

Man mag vom Emanzipationsgrad der Rap-Gegenwart halten, was man möchte, Fakt ist aber, dass sich in Summe einiges getan hat verglichen zu den letzten Jahrzehnten. In jenen wurde man nämlich noch routiniert niedergebuht, wenn man sich gegen misogyne Texte stellte oder auf internalisierte rape culture hinwies. Das könne man nicht verstehen, die Musik käme von der Straße und überhaupt … Wer Frauenhass im Rap skandalisiert, hat doch einfach bloß die ganze Kultur nicht verstanden. Na, vielen Dank.

Aber an diesem Iron Rap-Throne mit auffälliger Dixie-Klo-Anmutung haben mittlerweile viele gesägt, er steht nur noch auf sehr wackeligen Beinen. Außerdem parkt der gesamtgesellschaftliche Wandel natürlich auch bei Rappern vor der Haustür und hupt. Mit „witzigen“ Holocaust-Lines der Marke Farid Bang und Kollegah kommt man nicht mehr durch – und seine homophoben Zeilen oder Gewaltphantasien gegen FLINTA kann man nicht mehr zu einem „authentischen Straßen-Naturalismus“ umlabeln. Dass viele Dudes diese Entwicklung hassen, weil damit auch ihre Deutungsmacht bröckelt, ist nur ein positiver Nebeneffekt des Zeitenlaufs.

Wenn ich heute Sookee wiedersehe, bin ich richtig gerührt. Mir fällt alles wieder ein. In den fiesen Tagen des Genres hat sie (mit natürlich auch noch einigen anderen) den steinigen Acker umgepflügt. Sie hat gegen große Widerstände einen Rap etabliert, der nicht über Abwertung von anderen funktionieren wollte. Rap, der viel eher ganz viele sichtbar machte, die sonst als handelnde Personen in hunderttausenden Texten „aus der Hood“ gar nicht vorkamen. Sookee hat sich nicht in den Wind gestellt, sondern stand einfach mal mehrere Dekaden in Flammen für ein besseres HipHop-Game.

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Dann hat es ihr gereicht. Ihre Abschiedstour fuhr sie gerade noch wenige Tage vor der Pandemie und dem ersten Lockdown in die ausverkauften Häfen. Dann war Schluss mit dem unermüdlichen Kreise ziehen als Sookee.

Der oben bereits skizzierte Kulturwandel setzte just ein, als sie nicht mehr aktiv war – doch jede*r weiß, sie hat daran konkret einen großen Anteil. Im Interview will ich ihr das alles sagen, will ihr erzählen, wie unfassbar inspirierend mir ihre Hartnäckigkeit in den Nuller und Zehner Jahren gerade in der Rückschau erscheint. Doch Sookee wäre nicht Sookee, wenn sie sich dieses ungelenke Erlöserinnengefasel von mir nicht so recht anziehen will. Außerdem ist Sookee ja streng genommen auch gar nicht mehr Sookee, sondern Sukini. Unter diesem Alias bringt sie nun die zweite Platte mit Kindermusik raus. Die heißt DA HABEN WIR DEN SALAT und verhandelt spielerisch Themen wie Geschlechteridentitäten, Konsens bei Berührungen oder Veganismus. Solche Konzepte kindgerecht (was immer das auch heißen mag) runterzubrechen, das kann sicher nicht jede*r, aber Sukini ist es hier gelungen.

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Sookee, Anfang 2020 hast du dein Engagement im Rapzirkus an den Nagel gehängt. Das ist drei Jahre her. Fehlt dir was?

SOOKEE: Nee, kein bisschen. Ich halte das immer noch für eine der schlausten Entscheidungen meines Lebens – im gleichen Atemzug wie Berlin zu verlassen und keinen Alkohol mehr zu trinken. Für meine Psychohygiene war das alternativlos. Ich finde es nach wie vor unfassbar, hinter den Kulissen mitzubekommen, wie Bands stets nach neuen Promo-Strategien wühlen und sich fragen müssen: „Wie ziehen wir’s diesmal auf?“, „Was gab’s noch nicht?“, „Welche Features braucht man?“ und so weiter – das nervt alles wie Sau. Auch die Festivalindustrie finde ich weiterhin ganz schlimm, Festivals sind wirklich das Ekligste an allem, tut mir leid, dass ich das so sagen muss. [lacht]

Da hört man tatsächlich wenig Bedauern raus.

SOOKEE: Ist doch so! Nimm doch nur mal die Sprache. Ein erfolgreiches Konzert ist „ein Abriss“ – was ist das allein für ein gewaltvolles Bild? Also ich genieße den Abstand zu all dem wirklich sehr. Gleichzeitig ist das eingetreten, was ich erhofft hatte: Als ich Platz machte, wurde das Label „queer feminist rap“ frei und nicht mehr vorranig mit mir assoziiert. So sind richtig viele Leute nachgerutscht.

Ich habe in der Zeit das Buch „Awesome HipHop Humans“ zusammen mit Gazal gemacht, in dem man einen Eindruck bekommt, was sich da alles für tolle Personen heute tummeln. Meine Rolle sehe ich jetzt, dass ich im Schaukelstuhl daneben sitze, mein Pfeifchen rauche und mich an der ganzen Mucke erfreue. Ich liebe es zu netzwerken und gute Leute zusammenzubringen, habe immer noch mal paar Features gemacht, zum Beispiel bei Mino Riot und Schrottgrenze… Letztlich wollte ich doch nie Karriere machen im Musikbetrieb, sondern ich wollte eine Veränderung im HipHop sehen – und die ist eingetreten. Klar, wir werden immer noch nicht vom Mainstream gefeiert, aber man kann uns nicht mehr verleugnen.

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Und von der Kindermusik bist du nicht enttäuscht worden?

SOOKEE: Nein, dabei bin ich als Sukini nun erstmals auf einem Majorlabel. Doch die haben mir nie reingeredet – und dass es jetzt eben vier Jahren gedauert, bis die zweite Platte erscheint, das war auch völlig okay. Für mich ist diese Kindermusiksache lange ein großer Traum gewesen.

Eine Vierjährige hört einen Song ja anders als die Achtjährige, als die Zwölfjährige. Und wenn die Vierjährige älter wird, hört sie dasselbe Stück selbst noch mal anders. Musik bekommt einen ganz anderen Wert zugemessen, denn Kinder können sich ein einziges Buch fünfzig mal vorlesen lassen, ohne müde davon zu werden, während wir als Erwachsene im Konsumismus andauernd etwas Neues brauchen. Swipe left, swipe right und weiter geht’s, dieses Wegwerfverhalten beobachte ich bei Kindern nicht.

Hat der Genre-Wechsel auch was mit deinem eigenen Zugang zu Musik gemacht?

SOOKEE: Natürlich, Kinder besitzen ein ganz anderes ästhetisches Empfinden – ich traue mich jetzt endlich, auf der Bühne zu singen! Das hatte ich früher eher vermieden und meinen eigenen Skills nicht getraut. Heute kann ich nach einem Konzert fragen: „Leutis, wie schief war es gewesen?“ [lacht]

Aber Kinder sind doch auch sehr direkt in ihrem Feedback, ist das nicht manchmal enttäuschend?

SOOKEE: Ich freue mich einfach über jede ehrliche Reaktion. Ich sehe immer auch mal Kinder, die von der Bühne weglatschen und irgendwas anderes machen – und das ist mir lieber, als wenn man mir sozialverträglich ins Gesicht lächelt und dabei eigentlich denkt: „Boah, ist das kacke“. Wie oft bin ich selbst aus Anstand irgendwo geblieben, obwohl ich viel lieber ins Bettchen abgehauen wäre. People-Pleasing at its best, dabei hätte mich daheim das Stück Pizza viel mehr interessiert. Sowas spielt bei Kindern alles keine Rolle. Wenn die lieber hinten auf den Spielplatz wollen, gehen die dorthin. Das ist eine Ehrlichkeit, die ich sehr liebe und, wenn ich ehrlich bin, auch beneide.

5 Kindermusiker*innen, die Eltern nicht nerven

In dem neuen Stück „Einverstanden“ geht es um das Konzept, dass das Berühren anderer einen ausgehandelten Konsens voraussetzt. Du brichst das sehr greifbar runter, aber wie sicher kann man denn sein, dass sowas in einem Song von paar Minuten auch verstanden wird?

SOOKEE: Ich bin nicht das Fernsehprogramm, vor dem man Kinder parken kann, Kinder kommen viel eher mit Fragen zurück nach einem Sukini-Song und Erwachsene müssen sich bereithalten, auf diese Fragen zu antworten. Sie sind auch eingeladen, sich selbst damit noch mal zu beschäftigen. Ich denke, dass viele es aber auch als hilfreich empfinden, solche Texte an der Hand zu haben – und anhand dessen etwas zu erklären. Genauso funktionieren Kinderbücher ja auch. Stirbt jemand in der Familie, ist das erste, was Erwachsene machen, ein Kinderbuch zum Thema Tod kaufen. Eine ähnlich begleitende Rolle bei diversen Themen sollen auch meine Lieder spielen.

Kindermusik, bei der Erwachsene sich keinen Schraubenzieher in den Oberschenkel treiben wollen. Im Gegenteil sogar!

Unlängst twitterte die Musikerin Grimes einen kleinen Grundatz-Rant zum Thema Kindermusik und erntete neben einem Shitstorm aber auch viel Zustimmung: „People who don’t have kids don’t realize the insidious artistic source that is ‚children’s music‘. How can we heal as a society when everyone’s earliest artistic experience is completely devoid of humanity or beauty? Half joking but kinda not…“ („Menschen, die keine Kinder haben, ahnen nicht, welch heimtückische künstlerische Quelle die ‚Kindermusik‘ ist. Wie können wir als Gesellschaft heilen, wenn die früheste künstlerische Erfahrung eines jeden völlig frei von Menschlichkeit und Schönheit ist? Halb im Scherz gesagt, aber irgendwie auch nicht…“)

Mir kommt dazu der Satz des Musikers Knarf Rellöm in den Kopf: „Ihr seid immer nur dagegen, macht doch mal bessere Vorschläge!“

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Empfehlenswerte Kindermusik

Okay, here we go. Im Gespräch mit Sookee ging es konkret auch um empfehlenswerte Kindermusik. Das möchte ich euch nicht vorenthalten …

Suli Puschban – „Supergirl“

SOOKEE: Suli ist Wienerin und lebt in Kreuzberg, aber die könnte irgendwie auch aus dem Rheinland kommen. Sehr witzig und locker, ich mag sowieso Frauen, die ganz selbstverständlich mit ihrem Alter umgehen können und sich nicht verrückt machen. Was soll ich sagen? Mit ihr kriege ich immer gute Laune. In ihrem Lied „Supergirl“ gibt’s die Zeile „Mit dem Gesicht vom Bösewicht / wischt sie den Boden auf“. Da freu ich mich jedes Mal! Sich sowas auf einem Kinderlied zu trauen … Suli ist cool, das trifft es.

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Herr Jan – „Grummelbär“

SOOKEE: Bei ihm gefällt mir jedenfalls, dass er so ein weicher Mensch ist – mit einer gewissen Melancholie. Seine Songs tragen viel Alltagsbeobachtungen in sich, er hat zum Beispiel ein Stück aus der Sicht des Randes vom Butterbrot. Jenes erinnert daran, doch bitte auch gegessen zu werden. Also nicht so das Naheliegende, nicht das Lied über den Lieblingsteddy sondern den Butterbrotrand. Aber bei „Grummelbär“ lese ich vor dem Hintergrund meiner eigenen Krankheitsgeschichte aus das Thema psychische Gesundheit rein – und Menschen, die mit Depressionen struggeln, wissen, wie schlimm der Magnet unter’m Bett sein kann. Vor allem auch für Eltern, wenn es nicht nur darum geht, deinen eigenen Scheiß auf die Reihe zu kriegen, sondern auch der kleine Mensch, für den du Verantwortung hast, betroffen ist.

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Original Soundtrack – „MOTOWN MAGIC“ & „BEAT BUGS“

SOOKEE: Es handelt sich um die Soundtracks zu zwei animierten Kinder-Serien, die immer einen Song-Klassiker in den Mittelpunkt stellen. Ich finde das Konzept toll, ich meine, es ist doch was wert, wenn eine Grundschülerin weiß, wer Stevie Wonder ist – oder Al Green oder Diana Ross. Und bei den Beat Bugs geht es um Beatles und Insekten, klar. Jede Episode hat immer auch einen Gaststar. Als es sich um „Lucy In The Sky With Diamonds“ drehte, war zum Beispiel P!nk da.

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Reinhard Lakomy – „Der Traumzauberbaum“

SOOKEE: Und wenn es um Musik meiner eigene Kindheit geht … Ick komm ja aus dem Osten, daher war Reinhard Lakomy bei uns ganz groß. Wenngleich Bücher damals bei uns im Haus eine größere Rolle als Musik spielten…

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Und noch zehnmal schöne Kindermusik

Beschäftigt man sich mit dem Thema, wird schnell klar, dass das Angebot in dieser Sparte noch weit größer ist, als man es ohnehin bereits dachte. Hier ein paar subjektive Anregungen, was man mal ausprobieren könnte. Vielleicht begeistert das ein oder andere sowohl Kinder als auch die Erwachsenen. Dazu habe ich am Bienenstock der Schwarmintelligenz gerüttelt, was wirklich viel Interessantes zu tage förderte. Mein Dank gilt allen, die mir so motiviert eingesagt haben.

Gorilla Club – „Mach die Taube“

Die Band Locas In Love hat in ihrer Inkarnation als Gorilla Club umgeschult auf Kindermusik. Dieses Stück zum Beispiel halte ich für generationsübergreifend attraktiv und enorm taubenfreundlich.

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They Might Be Giants – „Here Comes The ABCs“

Eine Indie-Darling-Band mit einer Art Musical zum Alphabet. Zu schön, um bloß für eine junge Zielgruppe zu sein …

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Dikka – „Frag The Police“

Der Kinderchor wirkt auf mich einigermaßen anstrengend, allerdings ist der gewollte Verhörer hinsichtlich „Fuck the police“ einfach nur hilarious.

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Geraldino und die Plomster – „Vordermann“

Männer in bunten Anzügen mit rosa Stola und lässigem Big-Band-Feeling? Warum nicht!

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National Fuel Gas – „Cooking With Gas“

Auch schon wieder ein fantastischer Tipp, den ich gern mal „privat“ hören möchte. Old School Rap mit Musical Youth-Flair.

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Bummelkasten – „Rolltreppenmax“

Ganz sicher kein Geheimtipp mit seinen Millionen Plays – aber auch kein Wunder, dass das einen Nerv trifft.

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Die Maus – „Erika Klose“

Female Empowerment fürs Kinderzimmer. Ganz putzig. Es geht also doch nicht jeder Groschen GEZ bloß in verkalkte Strukturen und redundanten Mist. Beruhigend.

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Gerhard Schöne – „Jule wäscht sich nie“

Richtig toller Einstieg schon mit der verstimmten Gitarren und dann noch dieses befreiende Abkulten von Dreck.

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Baked Beans – „Los geht’s“

Auch Protagonist*innen des Staatakts-Labels haben schon mal einen Cameo in der Kindermusik hingelegt. Wunderbares Stück über’s Zuspätkommen.

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Querschläger – „Querschläger“

Kindermusik kann ja theoretisch auch bedeuten: Musik von Kindern. Dieser Interpret sei bei den Aufnahmen zehn Jahre alt gewesen, so gibt es der Empfehlende an mich weiter. Statt von Popeln und Dinosauriern singt das Kind von Pogo und Punkrock. Knaller, wenn ihr mich fragt. Hier könnt ihr euch das Album holen.

Was bisher geschah? Hier alle Popkolumnentexte im Überblick.

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