Oh oh, das gibt Ärger: Lily Allens ehemaliger Manager verklagt die Sängerin auf umgerechnet knapp 125.000 Euro. Sie soll unrechtmäßig den Vertrag mit dessen Managementagentur gebrochen und zur Konkurrenz gewechselt haben.
Erst floppt ihr Album SHEEZUS, jetzt steht voraussichtlich auch noch ein Rechtsstreit ins Haus: Die britische Sängerin Lily Allen hat gerade ziemlich viel um die Ohren. Wie unter anderem NME berichtet, reichte Allens ehemaliger Tourmanager Alex Nightingale von der Agentur EC1 Klage gegen die Musikerin ein.
Nightingale wirft seiner ehemaligen Mandantin vor, bewusst den gemeinsamen Vertrag für eine Comeback-Tournee in 2014/2015 gebrochen zu haben. Seit 2007 managte die Agentur EC1 die Tourneen der Künstlerin. Allen verkündete 2012 ihre zweite Schwangerschaft und beauftragte EC1 daraufhin, weiter an der Planung der Tour zu arbeiten. Nur kurze Zeit später soll sie sich dann jedoch der amerikanischen Managementagentur Creative Artists Agency angeschlossen haben.
Alex Nightingale verklagt die Britin jetzt laut Musictimes.com auf knapp 125.000 Euro Schadensersatz, da er selbst viel Zeit und Arbeit in die Suche und Buchung verschiedener Konzertstätten gesteckt hätte. Allens Sprecher sagte dazu, dass seine Klientin „den Fall energisch verteidigen werde“.
