Mit Mikaela Davis, Dirty Projectors und The National: 9 neue Alben, die wir Euch diese Woche empfehlen
Diese Woche ist neue Musik von unter anderem Body/Head, Deafheaven, The Jayhawks und Luluc erschienen. Hier sind unsere Rezensionen inklusive Hörproben dazu.
„Davis hat sich mit ihrem physisch sperrigen und klanglich zierlichen Instrument eine Bandbreite an allem zusammengeschrieben, was das letzte Drittel des 20. Jahrhunderts ausmacht: 80s-Glitter, Grungegitarren und glasklarer Radiopop flechten sich gekonnt zwischen den Folkpop, die Besucherstimmen der Staves und den Partonesken Gesang.“ Das und mehr schreibt ME-Autorin Silvia Silko über DELIVERY von Mikaela Davis, unser Album der Woche.
Der Synthie-Pop von Jenn Champion ist „stylish und wohlüberlegt“ und „bewegt sich zwischen den Stühlen“, kommentiert ME-Autor Frank Sawatzki. Und was empfiehlt Matthias Scherer anlässlich The Nationals „BOXER“-Liveplatte, bei aller Liebe? Man solle „sich das Geld sparen und lieber in ein Ticket für das nächste National-Konzert in der Nähe investieren.“
Rezensionen und Hörproben zu diesen und weiteren Neuerscheinungen der Woche stellen wir Euch hier vor:
Album der Woche: Mikaela Davis mit „DELIVERY“
Dank diesem Harfen-Folkpop kann man Dolly Parton und ihr Erbe weiterdenken.
- Lest hier die Rezension von Silvia Silko: Mikaela Davis – Delivery
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Und auch diese Platten sind am 13. Juli 2018 erschienen:
Body/Head – The Switch
Neue Gitarrenanordnungen zwischen Lärm und Meditation.
- Lest hier die Rezension von André Boße: Body/Head – The Switch
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Jenn Champion – Single Rider
Stylish und wohlüberlegt – der Synthie-Pop der Amerikanerin bewegt sich zwischen den Stühlen.
- Lest hier die Rezension von Frank Sawatzki: Jenn Champion – Single Rider
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Deafheaven – Ordinary Corrupt Human Love
Die von „Trve black metal“-Fans als Hipster verunglimpften Kalifornier treiben auf ihrem vierten, kompromisslosen und ergreifenden Album ihre Dämonen aus.
- Lest hier die Rezension von Matthias Scherer: Deafheaven – Ordinary Corrupt Human Love
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The Jayhawks – Back Roads And Abandoned Motels
Americana: Gary Louris covert mit seiner Band Songs, die er einst für andere schrieb.
- Lest hier die Rezension von Jochen Overbeck: The Jayhawks – Back Roads And Abandoned Motels
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Dirty Projectors – Lamp Lit Prose
Am Lagerfeuer angekommen: Der warme, weirde Avant-Indie-Folk rückt die Gitarre wieder ins Zentrum und hat trotzdem neue Ideen.
- Lest hier die Rezension von Annett Scheffel: Dirty Projectors – Lamp Lit Prose
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The National – Boxer – Live In Brussels
Das zunächst für den Record Store Day 2018 aufgelegte Live-Album der Indie-Rock-Institution erscheint nun auch regulär.
- Lest hier die Rezension von Matthias Scherer: The National – Boxer – Live In Brussels
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Luluc – Sculptor
Behutsames vom Grunge-Heimat-Label: Luluc schenken der Welt ihr drittes Folkpop-Album.
- Lest hier die Rezension von Silvia Silko: Luluc – Sculptor
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Tanukichan – Sundays
Der Traum vom Zauber der Rockmusik oder gleich Dream-Rock? Die Amerikanerin zieht bisweilen etwas unbeteiligt durch ihre Slo-Mo-Soundsphären.
- Lest hier die Rezension von Frank Sawatzki: Tanukichan – Sundays
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Ihr wollt wissen, was 2018 der Plattenladen noch so für Euch bereit hält? Kein Problem: Diese neuen Alben werden dieses Jahr noch erscheinen oder wurden bereits veröffentlicht.
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