Mourn, ILoveMakonnen und My Drunken Haze – diese 5 Newcomer müsst Ihr jetzt hören


Wir stellen die wichtigsten Newcomer des Monats vor. Auf dem Musikexpress-Radar im März 2015: Mourn, ILoveMakonnen und My Drunken Haze.


Mourn

Diese junge Band aus Barcelona zeigt, was dabei herauskommt, wenn Teenager die richtigen Platten hören: frischer Indie-Rock, früh gereift mit Hilfe von PJ Harvey, Sleater Kinney und Kim Deal.

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Das Portrait von André Boße findet Ihr im aktuellen Musikexpress.

 

ILoveMakonnen

Von 0 auf 100 in einem Instagram-Post: ILoveMakonnen aus Atlanta ist der unwahrscheinlichste HipHop-Emporkömmling. Doch sein geisterhafter Singsang prägt das Genre schon jetzt.

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Das Portrait von Davide Bortot findet Ihr im aktuellen Musikexpress.

 

Carnival Youth

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Was: Großäugiger Indie-Pop mit elektronischem Einschlag. Die Stimme von Sänger Edgars Kaupers erinnert ein wenig an Charlie Fink von Noah And The Whale. Überhaupt sind Carnival Youth in Look und Sound gar nicht so weit von den englischen Kollegen entfernt …

Woher: … in geografischer Hinsicht allerdings schon: Das 2012 gegründete Quartett stammt aus der lettischen Hauptstadt Riga.

Warum: Weil man von „Never Have Enough“, der ersten EP von Carnival Youth, tatsächlich kaum genug bekommt. rei

 

Romare

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Was: Auf seinen EPs „Mediations On Afrocentrism“ und „Love Songs (Part One)“ ergründete Romare die Geschichte afrikanischer Musik und verband Versatzstücke aus Blues, Jazz und Soul mit Jungle und Juke. Im November folgte der knapp achtminütige, quakende Groovebatzen „Roots“. Jetzt erscheint die erste Platte „PROJECTIONS“.

Woher: Kommt aus London, lebt in Paris.

Warum: Weil Romare sehr genau weiß, was er tut. Er schrieb sogar eine Dissertation, in der er „KIND OF BLUE“ mit „ BITCHES BREW“, zwei Meisterwerke unseres ME-Helden Miles Davis, verglich. rei

 

Clarence Clarity

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Was: Flimmernde VHS-Ästhetik, fuzzy Bässe, Blip-Bleep-Computer und Ariel-Pink-Durchgeknalltheit. Clarence Clarity singt dazu mit sehnsuchtsvoller Stimme. Gleich 20 Songs serviert er uns auf seinem Debütalbum „THE NO NOW“.

Woher: London

Warum: Der Brite versteht es, sich zu inszenieren. Dem Onlinemagazin „The Line Of Best Fit“ erzählte er, er wolle der größte Künstler aller Zeiten werden, Krisensituationen entspannen und Kontakt zu Außerirdischen erleichtern. rei