Das neue Stylophone kommt mit Beatbox-Funktion.
David Bowie hat eins und Marilyn Manson auch: das rare Dübreq-Stylophone von 1967. Brian Jarvis, Burt Coleman und Ted Coleman entwickelten damals einen Synthesizer mit metalllegierter Tastatur, der durch die Berührung mit dem dazugehörigen Stift fremdartige elektronische Klänge von sich gibt – leider zu teuer für den DIY-Heimgebrauch. Leicht zu bedienen, transport- und etatfreundlich präsentiert sich die Neuauflage, Stylophone S1 von Dübreq Re:Creations, optisch wie auch funktional nah am Original. Das Vintage-Design erinnert an das Ur-Modell des Stylophones, jedoch ist dieses wie sein kleiner Bruder, die Stylophone-Beatbox, zusätzlich mit Audio-In/Out-Anschlüssen, integrierten Lautsprechern, Lautstärkeregler und mehreren Soundkits ausgestattet. Die neue Stylophone Beatbox verfügt über Beatbox-, Percussion- und Bass-Sounds und lässt die Aufnahme und Bearbeitung von Loops zu, die dann über den Audioeingang auf Songs aus dem MP3-Player gelegt werden können.
Gesehen bei www.monsterzeug.de
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