Cat Power, die selbst mit Hippie-Eltern aufgewachsen ist, fungiert als Erzählerin in der neuen Dokumentation über die Hippie-Ikone Janis Joplin.
Amy Winehouse, Kurt Cobain, Jim Morrison, Janis Joplin – sie wurden nach ihrem frühen Tod mit nur 27 Jahren zu Musik-Legenden ihrer Zeit. Das Interesse an diesen Musikern scheint ungebrochen und so werden immer wieder Dokumentationen gedreht, um den Verstorbenen zu gedenken und an ihr Erbe zu erinnern.
Die Dokumentation „Amy“ über die Grammy-prämierte britische Sängerin Amy Winehouse, die im Juli 2011 an einer Alkoholvergiftung verstarb, läuft derzeit in den Kinos. Im Februar dieses Jahres feierte „Montage Of Heck“ auf dem Sundance Film Festival seine Premiere. Darin wird das Leben des 1994 verstorbenen Nirvana-Frontmanns Kurt Cobain portraitiert.
Im September soll bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig eine weitere Dokumentation gezeigt werden. Dieses Mal geht es um die 1970 verstorbene Sängerin Janis Joplin, die ihren berühmtesten Auftritt beim Woodstock-Festival 1969 hinlegte und eine große Figur der Hippie-Zeit war.
Die amerikanische Sängerin Cat Power ist an dem Janis-Joplin-Film beteiligt. Sie leiht der Dokumentation ihre Stimme als Erzählerin und wird den Briefen von Janis Joplin wieder Leben einhauchen.
