Ein Soundclip macht momentan viral die Runde, in dem Britney Spears kläglich daran scheitert, ihren Track "Alien" zu singen. "Alles nur Aufwärmübung", meint jetzt ihr Produzent.
Gar nicht mal so gut: Ein geleakter Soundfetzen ließ unlängst hören, wie sehr sich Popprinzessin Britney Spears bei ihrem Track „Alien“ im Ton vergreift.
Mit brüchiger, wehleidiger Stimme trifft Britney vieles, aber kaum einen richtigen Ton. Um ihren Track „Alien“ da gut klingen zu lassen, dürfte wohl gehörig an den Reglern gedreht worden sein. Den Vergleich zwischen Autotune und Originalstimme könnt ihr euch hier anhören.
Nun äußerte sich Spears‘ Produzent William Orbit verteidigend zum Sachverhalt. In einem Posting auf seiner Facebook-Seite erklärte er, dass es sich bei der Audioaufnahme lediglich um eine Aufwärmübung gehandelt haben soll. „Sich aufzuwärmen ist essenziell, wenn man ein Profi ist. Das ist genau so, als ob sich ein Profi-Läufer vorher stretcht. Es braucht eine Weile, bis man es richtig kann.“, so Orbit. Man solle also erst die Fakten beleuchten, bevor man Britneys Leistung als „weit entfernt von ausgezeichnet“ bezeichnet.
Mit „The sound of Britney’s microphone“ wurde allerdings bereits vor einigen Jahren ein ziemlich übles Medley ihrer tatsächlichen stimmlichen Performance bei ihren Live-Auftritten veröffentlicht – dagegen klingen die wöchentlichen Karaokeauftritte nach dem sechsten Bier dann eigentlich doch gar nicht mehr so schlimm…
