Open Source Festival 2016 mit exklusivem Auftritt von Hot Chip, Bilderbuch und Schnipo Schranke
Auch dieses Jahr wartet das Open Source mit illustren Gästen auf der Galopprennbahn in Düsseldorf auf.
Nicht jedes Festival muss mehrere Tage lang sein und 100+ Bands und Künstler auf dem Programm haben. Und wer so gar keine Lust auf Matsch und Zelten hat, ist auf dem Open Source Festival in Düsseldorf bestens aufgehoben.
An einem Tag, dem 9. Juli 2016, wird zu einem Fest auf der Galopprennbahn in Düsseldorf geladen – und das Line-up liest sich äußerst überzeugend: Hot Chip werden als Headliner ein exklusives Konzert geben, ihr einziger Sommer- und Open-Air-Auftritt in Deutschland.
Auch Schnipo Schranke sind dabei, die sich bereits 2014 mit dem klangvollen Song „Pisse“ unvergesslich gemacht haben und nun das Publikum in Düsseldorf am späten Nachmittag unterhalten werden.
Mit dabei sind auch die Österreicher Bilderbuch, die in feinster Seide und vielleicht in goldenen Hosen, den Indierock mit einem charmanten Akzent und den üblichen sexuellen Anspielungen zelebrieren werden.
Außerdem treten am 9. Juli auf: Get Well Soon, Gaika, Stabil Elite, Mac Graef Band, Bergfilm, Brookland und viele mehr – seht Euch hier das Programm und Line-up genauer an. Ein detailierter Timetable steht ebenso bereits fest.
Natürlich steht die Musik im Vordergrund, doch beim Open Source ist für Eure Verpflegung bestens gesorgt. Von Burgern bis zu Frozen Yogurt werden sämtliche Köstlichkeiten angeboten. Ihr könnt Euch sogar schon einen Überblick über die dort anwesenden Foodstände machen.
Außerdem: Auf der Young Talent Stage präsentieren – in Kooperation mit der FH Düsseldorf – Nachwuchsbands die Musik von morgen und zeigen, welche musikalische Vielfalt des Bundesland Nordrhein-Westfalen zu bieten hat. Die „time_based_academy“ hingegen lässt die Kunst-Interessierten auf ihre Kosten kommen: Ab 15 Uhr finden Performances, Konzerte, Aufführungen, Talks, Lectures und Workshops statt.
Seht hier, wie es letztes Jahr mit Death Cab For Cutie, Metronomy und Kakkmaddafakka beim Open Source Festival war: