Peter Jackson wurde gedrängt, in „Herr der Ringe“ einen Hobbit zu töten


Das verrieten nun die beiden Hobbit-Darsteller Dominic Monaghan und Billy Boyd.

Peter Jackson sei angeblich dazu gedrängt worden, in „Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs“ – also am Ende der Trilogie – einen Hobbit zu töten. Das verrieten nun die beiden Schauspieler Dominic Monaghan und Billy Boyd, die in „Herr der Ringe“ die beiden Hobbits Merry und Pippin spielten.

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Dominic Monaghan und Billy Boyd, die in einem Interview mit dem US-Nachrichten-Portal „IGN“ eigentlich über ihren neuen „Herr der Ringe“-Podcast „The Friendship Onion“ sprechen wollten, verrieten schließlich auch, dass während der Produktion der „Herr der Ringe“-Trilogie wohl zunächst nicht klar gewesen sein soll, ob alle Hobbit-Figuren den Film überleben sollen oder nicht.

Peter Jackson setzte sich durch – alle Hobbits überlebten

Dass keiner der vier Hobbit-Hauptfiguren – also Frodo, Sam, Merry und Pippin – am Ende der Trilogie starb, zeigt, dass sich Peter Jackson durchgesetzt haben muss. Gegenüber „IGN“ sagte Dominic Monaghan außerdem, dass Jackson damals appelliert habe: „Es ist ein herausragendes Werk und wir müssen nah am Buch bleiben.“

„Der Herr der Ringe“: Die verlorene Nacktszene

Monaghan dazu: „Es ist gut, dass es nicht passiert ist, weil ich es gewesen wäre. Definitiv. Sie hätten Frodo und Sam auf keinen Fall getötet, und die einzigen, die übrig geblieben wären, waren Merry und Pippin.“ Weiter sagte er: „Sie hätten Pippin nicht getötet, weil Pippin eine wirklich starke Geschichte mit Gandalf hat.“