Music Sounds Better With ME

Podcast: Stella Donnelly schreibt Liebeslieder an ihren Vibrator


Auf ihrem Debüt BEWARE OF THE DOGS singt die australische Folk-Pop-Sängerin über weibliche Sexualität und alte Männer. BEWARE OF THE DOGS heißt es auch im Podcast „Music Sounds Better With ME“: Studiogast und ME-Autorin Julia Friese hat ihren Hund Henri dabei.

Man hört ihn stellenweise bellen, vor allem wenn das Wort „Feminismus“ fällt: Henri, den Hund von ME-Autorin Julia Friese. Ob sie ihn auch bei ihrem Treffen mit der australischen Folk-Pop-Sängerin Stella Donnelly dabei hatte, wissen wir nicht. Was wir wissen: Henri hat offensichtlich auch eine Meinung zur Lage der Frauen im Pop.

Laura Aha und Jördis Hagemeier sprechen mit Julia Friese darüber, wie es die australischen Folk-Pop-Sängerin Stella Donnelly schafft, harte Themen wie sexuelle Gewalt und Frauenfeindlichkeit in luftig-leichte Mitsinghymnen zu verpacken – und warum das außerdem noch ein sehr kluger Schachzug von ihr ist. Außerdem fragen sie sich, wie sie sich als Fans nach Anschauen der Michael-Jackson-Doku „Leaving Neverland“ verhalten sollen und warum Lena Meyer-Landruts Musikgeschmack eigentlich so chronisch unterschätzt wird.

Abonniert „Music Sounds Better With ME“ ab sofort auf Spotify, iTunes und Deezer. Kritik und Liebesbriefe an podcast@musikexpress.de.

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