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Gute, alte, papierne Zeit
Betrifft: ME 1/2013 – Redesign
Super! Besser denn je. Erinnert an die alte Zeit, in denen Papier in der Hand noch alles war, was man in bestimmten Situationen brauchte. Danke!
Oliver Lichtl, per E-Mail
Outfit? Okay
Betrifft: ME 1/2013 – Redesing/ME Helden
Die Curtis-Mayfield-Story ist wirklich sehr gelungen, die Einbeziehung des historischen Backgrounds bekommt der Autor sehr gut/interessant hin. Das neue Outfit ist auch okay; das Thema „Lupe“ rückt somit etwas in den Hintergrund, auffallend z. B. bei „The Singles“.
Superneil, im ME-Forum
Kalender-Wahnsinn
Betrifft: ME 1/2013
Cooler, neuer Look. Die Idee mit dem Kalender ist Wahnsinn! Kendrick Lamar als Platte des Monats auch. Dass Django Django das Album des Jahres stellt, kam für mich reichlich unerwartet, damit kann ich mich aber gerne arrangieren.
Hendrick Dörr, via Facebook
Hals braucht’s!
Betrifft: ME 1/2013 – Redesing
Das neue Design empfinde ich als unspektakulär, aber auch als nicht störend. Ausnahme bleibt die dämliche Schreibmaschinenschrift. An den lustigen Fotografiken der Redakteure ist bemerkenswert, dass die Darstellung unter Verzicht auf einen Hals nicht jedem gut steht. Da hat es Bryan Ferry gut, der bekommt wenigstens eine Pierrot-Halskrause. Und es ist schon sehr viel Fettdruck im Heft. Wo doch alles so teuer ist, heutzutage.
Von Krolock, im ME-Forum
Eine Frau fehlt
Betrifft: ME 1/2013 – Alben des Jahres
Habe mit Vergnügen eure Liste studiert. Es sind fast alle dabei, auf die ich schon spekuliert hatte. Doch eine Frau fehlt! Was ist mit Lana Del Ray?
Peter Burhorn, per E-Mail
Schwach wie Devendra
Betrifft: ME 1/2013 – Alben des Jahres
Die Plätze 1 und 2 sind meiner Meinung nach völlig daneben! Frank Oceans R’n’B-Gedudel war schon als Platte des Monats ein absoluter Fehlgriff. Django Django sind okay, aber so was von einem Jahressieger entfernt, dass es für mich nicht nachvollziehbar ist. Meiner Meinung nach die schwächste Platte des Jahres seit Devendra Banhart vor einigen Jahren (SMOKEY ROLLS DOWN THUNDER CANYON, 2007 – Anm. d. Red.).
Markus Kudla, per E-Mail
Die raue Wales-School
Betrifft: ME 12/2012 – Konzertkritik John Cale
Herr Sonnenberg, mich und andere haben Herr Cale UND seine junge Band überzeugt! Gerade diese junge Band, die so gar nicht ins Bild passte, sah man den Spaß an, den sie hatte, und Sie als Musiker sollten doch erkennen, dass der Vergleich zu der Guano-Apes-Combo mächtig hinkt! Gut, Cales Gesten waren nicht die feine englische Art, eher die raue Wales-School. Aber wer einen hüftschwingenden, 70-jährigen Strahlemann sehen möchte, muss zu Peter Kraus gehen. Dort darf allerdings auch nicht geraucht werden.
Natalie Dahmen, per E-Mail
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