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Neuentdeckung
Betrifft: ME 11/2012 – CD
Nachträglich vielen Dank für die ME-CD 11/12, durch die ich Ben Folds entdeckt habe. Habe mir inzwischen fast alle CDs zugelegt. Der Mann ist einfach großartig. Mir absolut schleierhaft, wie er bisher an mir vorbei laufen konnte!
Thomas Wachter, München
Weniger Vorhersehbar
Betrifft: ME 2/2013
Die designtechnischen Änderungen finde ich nach wie vor absolut geglückt. Danke für Twin Shadow, danke für Simon Raymonde von den Cocteau Twins auf der letzten Seite. Insgesamt erneut eine ganz wunderbare Ausgabe, ich weiß nicht, vielleicht bilde ich mir das ein, aber ich habe den Eindruck, der ME ist wieder viel abwechslungsreicher und weniger ‚vorhersehbar‘ geworden. Und ich mag die vielen kleinen – wie soll ich sagen – bits and pieces: „Kein Thema“, „Vorausgehört“, „Jugendsünde“ usw. Schön schön.
Sheer, im ME-Forum
Durchdachter
Betrifft: ME 2/2013 – CD-Besprechung Lucy Rose
Da musste wohl jemand schnell eine Review schreiben. Das Album ist keineswegs nur zuckersüß, sondern vor allem durchdacht bezüglich der Arrangements und Instrumentalisierung. An die Rhythmuswechsel in „Lines“ oder „Watch Over“ haben die Folksänger/Innen in den 60er-Jahren noch nicht mal annähernd gedacht.
Arthur Neidlein, via Facebook
Damenröcke
Betrifft: ME 1/2013 – Redesign
Ich schätze, ihr habt bereits 1 000 Kommentare gekriegt, drum lege ich einen 1 001. drauf: Wenn es ein Layout gäbe, was besonders gut lesbar wäre oder nur besonders modisch, hätte es jede Illustrierte bereits gefunden.
Da aber absolut JEDES Journal, von Wissenschaft bis Musik, ca. alle 10 Jahre nach dem Zufallsprinzip relauncht, isses zu betrachten wie die Damenrockmode: mal isses kürzer, mal länger und nie hat es einen Sinn 😛
Hauke Reddmann, per E-Mail
Anekdoten
Betrifft: ME 2/2013 – ME-Helden Aphex Twin
Super, so viel über Aphex Twin lesen zu können. Die Story zu drukqs hätte ich aber nicht so stehen lassen, sondern als weitere Anekdote dahingestellt. Allein die Pianostücke sind doch viel zu ausgefeilt, um auf die Schnelle re-recorded worden zu sein.
Oliver Lichtl, per E-Mail
Faktencheck
Betrifft: ME 02/2013 – 99 Fakten Tocotronic
Fakt 41: „Dirk von Lowtzow singt A-ha?“ „Crying In The Rain“? Soso – Jaja – A-ha! Was sagen nur die Everly Brothers dazu?
Stephan Lück, Münster
Stephan Lück hat natürlich recht, im Original stammt der Song, mit dem A-ha 1990 einen Hit landeten, von den Everly Brothers. Geschrieben wurde er von Carole King und Howard Greenfield.