Regisseur Michael Gracey arbeitet an Biopic über Robbie Williams


Der Film trägt den vorläufigen Namen „Better Man“, doch wann genau er erscheinen soll, ist aktuell noch nicht bekannt.

Wie das US-Magazin „Deadline“ berichtet, soll das ereignisreiche Leben des britischen Popstars Robbie Williams bald verfilmt werden. Zudem stehe fest, dass das Biopic von dem australischen Regisseur Michael Gracey realisiert werden soll und sich bereits in einer frühen Entwicklungsphase befinde. Gracey ist durch seine Arbeit für Filme wie „The Greatest Showman“ bekannt.

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Inszeniert werden soll Robbie Williams‘ Aufstieg zum gefeierten Popstar ohne dabei die Schattenseiten, insbesondere seinen Kampf gegen Drogenmissbrauch auszulassen. Um sich mit dem Projekt vertraut zu machen, habe Gracey bereits mit dem ehemaligen Take-That-Star Kontakt aufgenommen, hieß es. Der vorläufige Titel des Projekts sei aktuell „Better Man“. Final bestätigt wurde dieser aber noch nicht. Zudem sagte Gracey gegenüber „Deadline“: „Wie wir Robbie im Film darstellen, ist streng geheim. Ich möchte das auf wirklich originelle Weise tun.“ Trotzdem verriet er: „Es ist eine fantastische Geschichte, und ich möchte sie in ihrer harten Realität bis zu Momenten der reinen Fantasie darstellen.“

Gracey will Publikum begeistern

Außerdem erklärte der Regisseur, was ihm in diesem Projekt besonders wichtig sei: „Ich erinnere mich, dass ich als Kind ins Kino gegangen bin, und es gab Filme, die mich umgehauen haben und mich sagen ließen: So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich möchte, dass das Publikum dieses Gefühl hat.“ Auch sollen Hits wie „She’s The One“, „Angels“ und „Let Me Entertain You“ in dem Film vorkommen.

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Warum Gracey sich dazu entschied Robbie Williams‘ Geschichte erzählen zu wollen, begründete er mit: „Er ist nicht der beste Sänger oder Tänzer, und dennoch hat er es geschafft, weltweit 80 Millionen Platten zu verkaufen.“ Weiter sagte er: „Man kann sich identifizieren mit diesem Kerl, der sich selbst nicht als außergewöhnlich talentiert ansieht, obwohl er es natürlich irgendwie doch tut. Was er hatte, ist der Wille, die Vision und das Vertrauen zu sagen: Ich werde meinen Traum verfolgen.“