Gossip Girl – Staffel 3 :: Intrigen, Komplotte und Herzschmerz: das „Dallas“ der Internet-Generation
Drastischer als die ersten beiden Staffeln.
Verwöhnte Bratzen der New Yorker Upper Class stehen im Mittelpunkt reichlich verwickelter Handlungsstränge, die seit September 2011 schon in fünfter Staffel zu sehen sind. In Deutschland funktionieren die auf den Geschichten von Cecily von Ziegesar basierenden Episoden um das „Gossip Girl“, eine nur als Off-Sprecherin in Erscheinung tretende Bloggerin, allerdings nur mäßig.
Unverständlich. Denn die Geschichten um Freundschaft, Intrigen, Liebe, Sex, Eifersucht, Depression, Alkohol und Drogen überzeugen mit hochwertigen Drehbüchern und exzellenten Darstellern. Staffel 3 setzt in der Zeit nach der Highschool ein und ist wesentlich drastischer als die beiden vorangegangenen Reihen, was ihr in den USA einen Riesenerfolg bescherte. Einziges Manko: Alexandra Patsavas, die für „O.C., California“ und „Grey’s Anatomy“ klasse Indie- und Alternative-Soundtracks kompilierte, untermalt „Gossip Girl“ mit einem Zuviel an Mainstream-Pop.
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