Laura Marling

PATTERNS IN REPEAT

Chrysalis/Cargo (VÖ: 25.10.)

Die Singer/Songwriterin besingt die sich wiederholenden Muster eines Lebens mit Kindern.

Junge Eltern wissen: Routinen und Muster sind von ungeheurer Bedeutung. Essen, Schlafen, Baden, Spielen – alles sollte in festgelegten Zyklen passieren. Einmal zu früh im Auto eingeschlafen, und die nächste Nacht wird zur wahnsinnigmachenden Geduldsprobe. Hatte Laura Marling auf ihrem Album SONGS FOR OUR DAUGHTER vor vier Jahren Lieder für das noch nicht geborene Kind geschrieben, beschreibt sie auf PATTERNS IN REPEAT das Familienleben. Aber keine Angst: Dies ist keine Mutter-Platte. So wie „Der Zauberberg“ ja auch kein Sanatoriumsroman ist.

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Marling gelingt es, die Bedeutung von sich wiederholenden Mustern über den familiären Alltag hinaus zu beschreiben. Es geht um bedingungslose Liebe und Hingabe, um die zerbrechlichen Fäden, die intimste Einheiten zusammenhalten. Bis sie irgendwann reißen. Und man sie wieder zusammenknoten muss. Die Musik ist sanft und akustisch. So, dass kein Kleinkind aufwacht, wenn die Platte läuft. Und zwei Einschlaflieder gibt’s am Ende auch. Eltern wissen: Das ist kein Kitsch. Sondern echte Überlebenshilfe.

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