Notorious B.I.G. von George Tillmanjr

Viel bling, wenig bang. George Tillmans Biopic über Autstieg und Fall, Leben und Sterben von Christopher Wallace aka Notorious B.I.G. aka Biggie Smalls erweist sich als erkcnntnisfreie Zone, gefällt sich vielmehr als grundsolide realisierte (sprich: dröge) Saga vom Slumdog-Millionär, der es vom Straßendealer mit Hilfe von Scan „Puffy“ Combs aka Puff Daddy aka P. Diddy etc. zum Rap-Superstar schaffte, um dann in einem idiotischen Gangsta-Krieg zwischen Ost- und Westküste zerrieben zu werden. Das kann gefallen als ein Who’s Who der damaligen Szenegrößen (Faith Evans, LiP Kim, Tupac Shakur), tut aber doch nicht mehr, als zu bollernden HipHop-Beats pflichtbewusst biografische Eckdaten abzuhaken.

Start: 26. März

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