Zwölf Jahre haben Schrottgrenze ein Dasein im Untergrund gefristet. Jetzt ist ihre Zeit gekommen.
Der musikalische Horizont der vier Musiker hat sich nicht nur, wie sie selbst sagen, „gewattig verschoben“, er hat sich auch deutlich erweitert. In den zwölf Jahren ihrer Existenz haben sich Schrottgrenze von einer wüsten Punkband aus dem niedersächsischen Peine zu einer erstklassigen Indiepop-Kapelle der neuen Hamburger Szene entwickelt. Produziert hat ihr fünftes Album CHÄTEAU SCHROTTGRENZE Tobias Levin, der bereits mit Tocotronic. Kante, Rocko Schamoni, Jens Friebe und Surrogat gearbeitet hat. Es ist an der Zeit, sich mit dieser Band zu beschäftigen.
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