„Star Wars“-Ableger führen Fans zu den Ursprüngen der Figuren zurück
Disney plant Spin-Offs zur „Star Wars“- Reihe. Derzeit wird heiß spekuliert, ob es sich beim ersten der eigenständigen Ablegerfilme um die Hintergrundstory von Meister Yoda handeln wird.
Während eines Investorenmeetings gab der Disney-Finanzchef Jay Rasulo laut der Zeitschrift Variety bekannt, dass die Studios mehrere alleinstehende Ableger der „Star Wars“-Filme planen.
Neben der Neuigkeit, dass von 2015 an jedes Jahr ein „Star Wars“-Film erscheinen soll, wurde demnach verkündet, dass ein Film über die Hintergrundgeschichten der Charaktere hier und da zwischen den Filmen der „Star Wars“-Trilogie für die Verkürzung der Wartezeit sorgen soll.
Schon früher in diesem Jahr hatte Disney bekannt gegeben, dass sie hoffen, die neuen von Lawrence Kasdan und Simon Kinberg erdachten Spin-Offs als eigenständige Filme etablieren zu können. Derzeit wird nun stark gemunkelt, ob es sich beim ersten Ableger um die Hintergrundgeschichte des Jedi-Meister Yoda handeln wird.
Yodasprecher Franz Oz jedenfalls kommentierte den Gedanken an einen eigenen Film: „Er ist in meinem Herzen. Ich kenne Yoda sehr gut.“
Unterdessen soll Benedict Cumberbatch neuen Berichten zufolge die Rolle in „Star Wars: Episode VII“ abgestaubt haben, über die schon seit Wochen lang und breit spekuliert wird.
Naheliegend wäre es ja, dass der Schauspieler nach seiner Zusammenarbeit mit J. J. Abrams an „Star Trek Into Darkness“ auch in dem von „Toy Story 3“-Screenwriter Michael Arndt geschriebenen Streifen mit Regisseur Abrams wieder gemeinsame Sache macht.
Der Kinostart der siebten Episode ist für 2015 angesetzt.