Reale Kulissen und gute Stimmung am Set – Oscar Isaac erzählt, wie „Star Wars: Episode VII“ von J. J. Abrams vorangeht.
Oscar Isaac ist einer der Neulinge im „Star Wars“-Universum neben Alteingesessenen wie Harrison Ford, Mark Hamill und Carrie Fisher. Unter der Regie von „Star Trek“-Regisseur J. J. Abrams steht er derzeitig vor der Kamera für „Star Wars: Episode VII“. Bisher hielten sich Schauspieler und Crew mit Insides zu dem Sequel bedeckt. Doch der „Inside Llewyn Davis“-Darsteller plauderte im Rahmen der Promo-Tour zu seinem aktuellen Film „Die zwei Gesichter des Januars“ ein kleines bisschen aus dem Nähkästchen.
So sei Harrison Ford, alias Han Solo, nach seinem Unfall wieder bei den Dreharbeiten mit dabei und zusammen mit dem bekannten wie auch dem neuen Schauspieler-Ensemble hätte man jede Menge Spaß am Set. Enthusiasmus für die Sache sei überall spürbar. Die Dialoge in der „Star Wars“-Fortsetzung seien keineswegs platt oder gar kitschig, was in früheren Verfilmungen oft ein Problem darstellte. Außerdem sollen auch wieder unzählige Stormtroopers in der Sternenkrieg-Saga vertreten sein und generell lege J. J. Abrams viel Wert auf echte Kulissen, so dass das neue Werk weniger zu einem reinen CGI-Feuerwerk avanciert.
„Star Wars: Episode VII“ wird am 17. Dezember 2015 in die deutschen Kinos kommen. Neben Oscar Isaac werden als neue „Star Wars“-Gesichter auch „Girls“-Star Adam Driver, Lupita Nyong’o („12 Years A Slave“) und Gwendoline Christie („Game Of Thrones“) zu sehen sein.
