„Stranger Things“-Erfinder enthüllen offenbar Jim Hoppers Schicksal
ACHTUNG, SPOILERWARNUNG: Die Macher der Netlix-Serie „Stranger Things“ haben, vermutlich absichtlich, das Schicksal der Figur Jim Hopper verraten.
Matt und Ross Duffer, ihres Zeichens Erfinder der Netflix-Serie „Stranger Things“, haben vermutlich das Schicksal ihrer Serien-Figur Jim Hopper verraten.
Am Ende der dritten Staffel der Science-Fiction-Serie scheint es so, als würde der von David Harbour gespielte Jim Hopper bei einer Explosion ums Leben gekommen sein. Dies soll jedoch nicht der Fall sein. Fans hatten dies schon vermutet: Jim Hopper soll noch leben.
In einem Podcast-Interview mit „Entertainment Weekly“ sprachen die Duffer-Brüder unter anderem über die Benutzung verschiedener Filmreferenzen aus den 80er-Jahren. Die beiden gingen darauf ein, dass es in der dritten Staffel eine Referenz auf „Star Wars: Das Imperium schlägt zurück“ (1980) gebe. Explizit beziehen sie sich auf die Geschichte Han Solos, welcher scheinbar stirbt, in dem folgenden Film jedoch wieder lebt. Die Geschichte Solos soll auf Jim Hopper projiziert werden.
Der Hinweis auf die Verbindung von Jim Hopper zu Han Solo lässt darauf schließen, dass der Polizist aus Hawkins noch lebt.
Der aufopfernde Tod Jim Hoppers hatte für Entsetzen bei den Fans der Serie gesorgt. Die letzte Szene der dritten Staffel jedoch zeigte eine Art Gefängnisanlage in Russland. Dort sah man zwei Soldaten, die von einem Amerikaner in einer der Zellen reden. Dabei könnte es sich um Jim Hopper handeln – denn Han Solo wurde auch gefangen und festgehalten.