Animal - Musikexpress

Animal

Dr. Teeth & The Electric Mayhem traten beim Outside Lands Festival in San Francisco auf.

Auf der neuen EP 'MONKEY BEEN TO BURN TOWN' veröffentlicht die Band aus Baltimore vier verschiedene Remixe.

Für manch einen war es ein religiöses Erlebnis: Die vorerst beste Band der Welt spielt nun auch vor großer Masse.

Nicht nur die Verwendung des Liedes „Around The Bend (Small Giant Records-download only) von The Asteroids Calaxy Tour im Fernsehreklamespot des iPodTouch lässt uns den alten Spruch „Dänemark ist das neue Schweden“ wieder herauskramen. Die Dänen produzieren schönen Rumpelpumpel-Pop, wie wenn die frühe Cwen Stefan bei den Ting Tings eingestiegen wäre, die sich eine Bläsersection […]

"Let me sleep! Let me dream! Let me be! Re-awakening isn't easy when you're tired." "Re-Awakening", Peter Hammill, 1971

Fein ziselierte Pop-Abseitigkeiten finden allzufrühes Klanggrab bei krassem Bassmassaker in Festsaal.

„Es gibt Leute, die uns bei Gigs um den Hals fallen und sagen: Wenn ich eure Musik höre, weiß ich, dass da draußen mehr passiert, als ich mir vorstellen konnte.“ Das mache ihn stolz, sagt Jos hDibb. Animal Collective sind auf Promotour für ihr siebtes Album Strawberry Jam, das bisher vielseitigste der Schulfreunde aus Baltimore-Tagen-David […]

Einstürzende Hierarchien. Das Bellen der Kreaturen. Die Auflösung der Codes und Zeichen, wie wir sie kannten. Mit diesem Album gelang den New Yorkern ein bahnbrechendes Hörspiel, das irgendwo zwischen Sauerkraut-Utopie (Amon Oüüll, Improvisation, Freakout-Folk und den Entdeckungen des Noise-Rock hängt. Avey Tare und Panda Bear haben im Verein mit Deaken und Geologist ihre tribalistische Phase […]

Schade, aber verständlich: Schuld daran, daß sich an eine der tollsten Bands der Jahre 1993/94 schon 1996 kaum mehr jemand erinnerte, waren Oasis bzw. eine Million Journalisten, die nach dem Erscheinen von „Supersonic“ im April 1994 eine neue Epoche ausriefen, in der der Hype vom Herbst zuvor unterging wie eine Ente, der über Nacht Bleifedern […]

Sieht ganz so aus, als wolle da einer nach Jahren der Besinnlichkeit mal so richtig auf den Putz hauen. Jedenfalls hat Moby nach seinem genial phosphoreszierenden Album EVERY-THING IS WRONG nunmehr ungefähr 12.000 Gänge hinaufgeschaltet und der verschreckten Gemeinde ein Werk vorgesetzt, das rauher und rüpelhafter ist als ein unglücklich verliebter Humphrey Bogart unter Capucchino-Einfluß. […]

Die ersten sexuellen Gehversuche junger amerikanischer College-Studenten haben in letzter Zeit bereits einer Unzahl meist alberner Komödien als Thema gedient. Hier kommt eine neue Variante: Pondo, ein tumber Tölpel vom Lande, schafft es dank Drehbuch in Party Animal, so ungefähr alles falsch zu machen, was sich bei der Jagd auf junge Mitstudentinnen alles falsch machen […]

Und mit neunzig gebe ich dann mein erstes Rockkonzert …“ Bei Gerty Motzen darf man sich wirklich über nichts mehr wundern. Denn wer hätte schon gedacht, daß sich eines Tages ausgerechnet eine 79jährige Kabarettistin Lou Reeds Kultsong „Take A Walk On The Wild Side“ zur Brust nehmen würde? Den gelungenen Coup setzte ihr langjähriger Freund, […]

Für mich begann das Konzert eigentlich erst so richtig mit den Zugaben. Hazel O’Connor und ihre Band drehten zum Ausklang des Abends mit hervorragenden Versionen von „Writing On The Wall“ und David Bowie’s „Suffragette City“ erstmals während des Stunden-Programms richtig auf und versöhnten damit zumindest halbwegs für reichlich viel Leerlauf innerhalb des Sets. Damit erst […]

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