Bohemian Rhapsody - Seite 2 von 3 - Musikexpress

Bohemian Rhapsody

In Zeiten von „Alternative Facts“ und Fake News gewinnen bei den Golden Globes zwei Filme, die zuvor heftig für ihre lose Interpretation der Geschichte kritisiert wurden.

Das legendäre Konzert in Wembley stieß bereits im Kino nicht nur auf Gegenliebe. Bald wird es sogar in einer noch längeren Fassung zu sehen sein.

Weil der Regisseur des Queen-Films plötzlich verschwand und gefeuert wurde, übernahm ein Kollege die restlichen Dreharbeiten.

20 Minuten sollen sich Queen-Fans anschauen, wie Schauspieler den bekannten Auftritt der Rockband nachstellen. Das ist nicht nur schlechtes Kino, sondern sorgt auch dafür, dass die Biografie der Band umgedichtet werden muss.

Ist die Aufregung eigentlich nicht wert und macht trotzdem die große Runde: Rami Malek möchte nicht, dass man ihn ungefragt filmt.

Freddie Mercury bei einem Konzert in Illinois im Jahr 1980

Als ob der Kultklassiker nicht heterogen genug wäre: Das folgende „Bohemian Rhapsody“-Video zeigt, wie Johnny Cash, Nirvana oder Prince den Song gesungen hätten.

Im November startet das Biopic über Queen und Frontmann Mercury. Trotz aller Probleme, die es beim Dreh gab.

Im November wird die Geschichte von Queen in den deutschen Kinos nacherzählt.

War schon zu Lebzeiten eine Legende: Freddie Mercury beim „Live Aid“-Konzert 1985

Ein Familienmitglied des Regisseurs leidet unter gesundheitlichen Problemen, Stress und Sorgen schlugen sich auch auf die Gesundheit Singers nieder. Doch das Filmstudio wollte dem Regisseur angeblich keine Auszeit geben.

Bryan Singer erschien nach einigen freien Tagen nicht mehr am Filmset, sorgte für große Verwirrung. Die Gründe sind privater und gesundheitlicher Natur.

Die Stimme von Mercury soll mit der des Schauspielers Malek verschmelzen. Regie führt Bryan Singer.

Billie Joe Armstrong live mit Green Day am 1. Juli 2017 im Londoner Hyde Park

Wie Freddie Mercury Billie Joe Armstrong am Wochenende fast die Show stahl.

Animierter Freddie Mercury im Video zur Bohemian-Rhapsody-App

Eine Virtual-Reality-App soll eine Reise durch Freddie Mercurys Welt ermöglichen.

Die britischen Glamrocker verstecken ihr aktuelles Album, zeigen dafür Mitbringsel aus Bayern: Hier die spaßigsten Momente eines Abends mit The Darkness.

1975 wurde der Queen-Song „Bohemian Rhapsody“ zum ersten Mal veröffentlicht. Vierzig Jahre später wird er zu seinem Jubiläum als Ballett-Stück neu interpretiert.

Zum 40-jährigen Jubiläum des Queen-Klassikers „Bohemian Rhapsody“ lässt ein japanischer Hersteller den legendären Sänger als Miniaturfigur wieder aufleben.

So macht man das, Kanye: Ein Video zeigt, wie Freddie Mercury auf Wests Glastonbury-Auftritt reagiert haben könnte.

Easy come, easy go – a little high, a little low: An der Schnittstelle von Glam, Heavy, Art und Prog liegen Queen mit einem Sound, der sich überall bedient und doch ganz der ihre ist. Aber da ist ein Song, der heraussticht: Er ist die Blaupause, die die ganze Geschichte erzählen kann. „Bohemian Rhapsody“ ist alles, worum es Queen als Gruppe geht, was man über Queen als Gruppe wissen muss.

Von diesem Song sollten auch The Cribs lieber die Finger lassen: In Leeds stimmte die britische Band ein paar Töne des Queen-Klassikers „Bohemian Rhapsody“ an.

Robotnik mit einem Album von Radiohead

Als ich nach meinem Lieblingsalbum gefragt wurde, schossen mir sofort die verschiedensten Alben durch den Kopf, ganz besonders die unerreichten Meisterwerke von Radiohead.

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