Einige ihrer Freunde sollen sich nach ihren Aussagen über Trans-Personen öffentlich von ihr distanziert und privat dann nachhakt haben, ob sie noch befreundet sein dürfen.
Der exzentrische Satiriker selbst war als Co-Autor am Drehbuch beteiligt. Über die Besetzung von Radcliffe scherzte er: „Ich habe keinen Zweifel daran, dass dies die Rolle ist, für die ihn zukünftige Generationen in Erinnerung behalten werden.“
Die Schauspielerin, die momentan vor allem aufgrund ihrer Missbrauchs-Vorwürfe gegenüber Marilyn Manson im Rampenlicht steht, wird bald Madonna verkörpern.
In dem Film wird das Leben des Komikers und Musikers in all seinen Facetten dargestellt, „von seinem kometenhaften Aufstieg zum Ruhm mit frühen Hits wie ‚Eat It‘ und ‚Like a Surgeon‘ bis hin zu seinen heißen Promi-Liebesaffären und dem berüchtigten verdorbenen Lebensstil“.
Zwanzig Jahre sind seit dem ersten „Harry Potter“-Film bereits vergangen. In der Retrospektive „Harry Potter 20th Anniversary: Return to Hogwarts“ erzählen Radcliffe, Watson und Co. nun von ihren Schwärmereien während der Dreharbeiten.
Im Jahr 2001 startete die erste Verfilmung von J.K. Rowlings „Harry Potter“-Reihe in den Kinos. Zwanzig Jahre später ist die Saga aus der Popkultur nicht mehr wegzudenken. Zur heutigen Ausstrahlung von „Harry Potter und der Stein der Weisen“ um 20:15 Uhr auf Sat.1 sehen wir uns an, was aus den Jungschauspieler*innen von damals geworden ist.
Nach „Black Mirror: Bandersnatch“ startet nun der zweite interaktive Film auf Netflix. „Unbreakable Kimmy Schmidt: Kimmy vs. the Reverend“ bietet zwar weniger echte Auswahl (es gibt nur einen richtigen Weg), bringt die Story aber trotzdem zum wohlverdient-würdigen Abschluss.
Nach dem kritischen Tweet von J.K. Rowling meldet sich der „Harry Potter“-Hauptdarsteller zu Wort und macht klar, dass „Transgender-Frauen Frauen sind“ und „jede gegenteilige Aussage die Identität und Würde von Transgender-Personen auslöscht.“