Death - Seite 2 von 4 - Musikexpress

Death

weiter zu White Lies: Diagrams >>> wop – 02.04.2009

Einmal im Monat wird gefeiert! In Hamburg, Salzburg, Köln und München - mit Live-Konzerten, exklusiven DJ-Sets, viel Indie, Elektro, Neo-New-Wave, Disco und anderem Wahnsinn

Exklusiv aufmusikexpress.de: Akustiksets von durchreisenden Musikern

In England ist soeben TO LOSE MY LIFE erschienen, das Debüt der schwer gehypten Newcomer White Lies - und ging postwendend auf Platz 1 der Albumcharts. ME- Leserin Mareike Borkowksi hat das Spekatakel in London verfolgt und fällt ein zweischneidiges Urteil über die Platte.

Wenn die Rezension eines wichtigen Albums erst zwei Monate nach seiner Veröffentlichung im Musikmagazin zu lesen ist, denkt der Leser: Die spinnen wohl, die beim Musikmagazin! Während die beim Musikmagazin die Frage ans zuständige Label weiterleiten. Nehmen wir heart on von Eagles Of Death Metal. Das erreichte die Redaktionen Ende Oktober mit dem Vermerk: VÖ […]

Das ist arg: Jeder dritte Jung-Österreicher hat bei den Parlamentswahlen im September sein Kreuzerl rechts gemacht. Später waren es nicht viel weniger, die dem 1,8-Promille-Todesfahrer Haider nachtrauerten. So steht’s in der neuen österreichischen Jugendstudie J.U.X. Bei der Ösi-Jugend haben Abgrund und Düsterkeit Konjunktur. Laut J.U.X. gibt jeder vierte Jugendliche zwischen 11 und 18 zu, schon […]

Betr. Los Campesmos! Neulich im musikexpress-Forum. User „terminatorsgod“ schreibt: „Die Rezension zum Debüt von Los Campesions fehlt leider, obwohl das Album im ‚Krieg der Sterne‚ gelistet ist“. Antwort User „Spaceballs“: „Och, dann wurde lediglich dem ,Death To Los Campesinos!‘ Rechnung getragen“. Wir sagen: „terminatorsgod“ hat Recht, „Spaceballs“ nicht. Eine Rezension zu unterschlagen, nur um einem […]

Nach dem großen Erfolg von „The Singles-Früchtespezial“ vom vergangenen Monat gibt es heute wieder eine reguläre Ausgabe, die mit Apparat zu eröffnen eine große Ehre ist. Die 12-lnch „Arcadia RMXS“ (InFine Music) hat zwei Remixe des Electro-Pop-Tracks von Sascha Rings Meisterwerk walls aus dem vergangenen Jahr. Der „Boys Noize Remix“ breitet den Track auf über […]

Single Nummer 3 aus dem immer noch phänomenalen, nach gerade immer phänomenaler werdenden Album favourite worst nightmare der Arctic Monkeys. Über die A-Seite von „Teddy Picker“ (Domino/RoughTrade) müssen wir kein Wort mehr verlieren, aber die B-Seiten! Der 60s-Psych-Popper“ Bad Woman“- im Original von Pat Farrell And The Belivers- hier vorgetragen von Richard Hawley &The Death […]

Erschienen am 2. Februar 2007

Erschienen um 14 Juli 2006

1 Slayer sind die Macht – und sonst niemand. Diverse angebliche Thronfolger machten ein, zwei gute Platten und wurden wieder verabschiedet. Nur Slayers Stärken blieben trotz Schwächephase in den späten 9oern unzerstörbar: die brutalstmöglichen, präzisesten Riffs, die todbringendste Doppelbaßtrommel, die fiesesten Soli, das markerschütterndste Gebrüll und ein Schlagzeuger from Hell. Ein paar Bands spielten schneller […]

Einen Gemischtwarenladen wie diesen eröffnet man am besten mit einem Gemischtwarenalbum. Es heißt ABOUT SONGS VOL. 1 (Devilduck/Soulfood), ist der Auftakt einer sehr subjektiv compilierten CD-Serie und hat 16 Lieder von mehr oder weniger bekannten „Acts“ (R.E.M., Nada Surf, BRMC, John Vanderslice, Midnight Choir, Songs:Ohia), denen man allen eine gewisse Nähe zum Americana-Genre nicht absprechen […]

Die Zwischenbilanz von Deach Cab For Cutie ist eine Erfolgsbilanz: dank geradezu spektakulärer Chartspositionen (in USA auf Platz vier der Billboard-Charts eingestiegen), einer Nominierung für einen Grammy (für das beste „Alternative Music Album“, neben Arcade Fire, Beck, Franz Ferdinand und The White Stripes) und ausverkaufter Konzerte in so ziemlich aller Welt. Seit der Veröffentlichung von […]

Ein Todestaxi voller Aale: Die Indie-Glücksbärchis sind toll, bleiben aber allzu glatt.

Wie leicht wäre es, Socratic unrecht zu tun. Auf den ersten Blick scheint das Quintett nur ein weiteres Exemplar der unzähligen Buben-Bands zu sein, die in den Garagen von New Jersey so lange an ihrem Look und Sound gefeilt haben, bis sie im Meer der gesichtslosen Emo-Bands des „Garden State“ unsichtbar geworden sind. Doch Vorurteile, […]

Berlin, Budapest, Paris, Glasgow, San Francisco und immer wieder New York: Fast alle Künstler auf der ME-CD in diesem Monat bezogen ihre Inspiration aus dem urbanen Umfeld der großen Städte - egal ob sie Indierock, Psych-Folk, Electronica oder einfach Rock'n'Roll spielen.

Chris Walla ist ein vielbeschäftigter Mann: Er produziert (zuletzt unter anderem die neuen Alben von Nada Surf und den Decemberists), engagiert sich für Tierschutz und Vegetarismus, schreibt eine Kolumne für ein Musikmagazin – und hat ganz „nebenbei“ auch noch eine eigene Band, in der er nicht nur Gitarre spielt, sondern sich und die Kollegen Ben […]

Mit der Zartheit eines Preßlufthammers massiert einem das Debüt von Death From Above 1979 das Gehirn, bis die Schädeldecke reißt, You’re A Woman, I’m A Machine ist gefährlich, zerstörerisch und bei jeder Lautstärke ohrenbetäubend. Die Musik der Band aus Toronto ist, wie Schlagzeuger und Sänger Sebastien Grainger sagt, wie eine Elefantenkuh in deinem Hausflur: „Vielleicht […]

Es kann in verschiedenster Hinsicht sehr lehrreich sein, einen Blick auf die Hitlisten anderer Länder zu werfen: Zum einen zeigt sich, daß schlimme Singles-Charts beileibe kein rein deutsches Phänomen sind (laut http://top 40-charts.com war „Schnappi“ Ende Mai in Neuseeland Platz 2 und in Schweden gar Platz 1), zum anderen lassen sich im Internet auch Listen […]

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