Vor acht Jahren konnte man an kaum an einem heruntergekurbelten Autofenster vorbeilaufen, das Internet anschalten oder in einen Club gehen, ohne von Lützenkirchens Druffi-Hymne "3 Tage wach" zugeballert zu werden. Doch tatsächlich leidet Tobias Lützenkirchen bis heute unter den Folgen dieses Hits.