Freddie Mercury

„We Will Rock You“ erkennt man bereits anhand des enervierenden Trommelschlags, bei „Another One Bites The Dust“ braucht man bloß den notorischen Basslauf zu hören. Aber was hat man von diesen und so vielen weiteren verinnerlichten Queen-Classics? Linus Volkmann wühlt in der neuen Popkolumne hinter den Kulissen einer Band, die selbst tot noch larger than life ist. Interview mit Buchautor, Queen-Fan und ME-Redakteur Stephan Rehm Rozanes inklusive.

Freddie Mercury während des Queen-Auftritts im Londoner Wembley-Stadion beim Live-Aid-Auftritt am 13. Juli 1985

„BBC Two“ wird die Dokumentation über Freddie Mercury zuerst ausstrahlen. Das genaue Datum im November ist noch nicht bekannt.

Am 1. Juli wäre Lady Diana, die Princess of Wales, 60 Jahre alt geworden. In ihrem viel zu kurzen Leben zeigte sie sich immer wieder als Musikfan. Wir schauen auf einige ihrer Lieblingsmusiker: Darunter Duran Duran, Freddie Mercury und natürlich Elton John.

Zwei Ikonen, ein Regisseur: Dexter Fletcher sorgte für viel Gesprächsstoff mit seinen beiden Biopics über Elton John und Freddie Mercury, die ihm sowohl Lob als auch massive Kritik einbrachten. Warum „Rocketman“ die Queen-Biographie letztlich abhängt, lest ihr hier.

Freddie Mercury

Höre hier, wie der Queen-Hit „Bohemian Rhapsody“ auf einer Jahrmarktsorgel aus dem Jahr 1905 klingt.

Bislang wusste nur Freddies Ex-Freundin Mary Austin, wo die Asche des Queen-Sängers verstreut wurde. Nun gibt es neue Mutmaßungen, wo sie versteckt sein könnte.

Jahrelang hielt sich das Gerücht, dass die Prinzessin von Wales als Mann verkleidet eine frivole Club-Nacht mit dem Queen-Sänger verbrachte.

Anlässlich ihres 50. Bandjubiläums bringt die „Royal Mail“ eine Briefmarkensammlung mit Albumcovern und Gruppenfotos der legendären Gruppe heraus.

Mit dem Konzert-Livestream sollen Spendengelder für den COVID-19-Solidaritäts-Fonds der Weltgesundheitsorganisation generiert werden.

Am Sonntag traten Queen bei „Fire Fight Australia“ auf. Das Besondere: Sie spielten das gleiche Set wie 1985 bei dem legendären „Live Aid“-Konzert.

Das legendäre Konzert in Wembley stieß bereits im Kino nicht nur auf Gegenliebe. Bald wird es sogar in einer noch längeren Fassung zu sehen sein.

20 Minuten sollen sich Queen-Fans anschauen, wie Schauspieler den bekannten Auftritt der Rockband nachstellen. Das ist nicht nur schlechtes Kino, sondern sorgt auch dafür, dass die Biografie der Band umgedichtet werden muss.

Nach acht Jahren in der Entwicklungshölle hat man es nicht mehr für möglich gehalten, aber jetzt ist es da: das Freddie-Mercury-Biopic.

Es dürfte nicht einfach sein, Elton Johns bewegtes Leben filmisch umzusetzen, der erste Trailer zu „Rocketman“ verspricht: Es wird ein wilder Ritt.

Im November startet das Biopic über Queen und Frontmann Mercury. Trotz aller Probleme, die es beim Dreh gab.

Show must go on: Queen und Adam Lambert am 19. Juni 2018 in Berlin

Queen mit neuem Sänger als Ersatz für den Unersetzbaren: Geht das? Und falls ja: Muss das überhaupt sein? Wir waren beim Konzert in der Berliner Mercedes-Benz Arena am 19. Juni 2018.

Im November wird die Geschichte von Queen in den deutschen Kinos nacherzählt.

War schon zu Lebzeiten eine Legende: Freddie Mercury beim „Live Aid“-Konzert 1985

Ein Familienmitglied des Regisseurs leidet unter gesundheitlichen Problemen, Stress und Sorgen schlugen sich auch auf die Gesundheit Singers nieder. Doch das Filmstudio wollte dem Regisseur angeblich keine Auszeit geben.

Liam Gallagher

„Brian Mays Gitarrensound klingt, als habe er sie in seinen Arsch gestopft.“

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