Vom warmen Grundton des Vorgängers meilenweit entfernt, war das bis dato düsterste Floyd-Album bestimmt von der zunehmend bitteren Weltsicht Waters‘, der bereits dabei war, die Band zu seiner Begleitcombo zu reduzieren, sich nur noch auf einem Stück die Autoren-Credits mit Gilmour teilte. Den Kern bilden drei epische Songs, in denen er – vage den Allegorien […]