Hurts - Seite 2 von 2 - Musikexpress

Hurts

In der Berliner Kulturbrauerei zeichnete die Redaktion und eine hochkarätig besetzte Jury in 14 Kategorien Fashionlabels und Künstler aus. HURTS holten sich den Preis als "Best Performer International" persönlich ab.

„Meistens fangen wir mit der Musik an. Dann schließen wir die Augen. So kommen ganz automatisch Bilder in deinen Kopf, eine Geschichte, die zu dieser Musik passen würde. Und die ist für einen Hurts-Song wahnsinnig wichtig. Das ist vielleicht auch ein Gegenstück zu unseren Konzerten. Unsere Kleidung, unsere Videos, unser Auftreten, all das ist sehr […]

Der Hurts-Sänger verrät, was seine Kompositionen mit David Lynch gemeinsam haben

Mit Anfang 20 holen sich die Engländer von Hurts genau das aus den 80ern raus, was man davon noch hören mag. Dabei nehmen sie sich selbst gar nicht so ernst, wie sie aussehen. Ein Treffen

Mit Anfang 20 holen die Engländer von Hurts genau das aus den 80ern raus, was man davon noch hören mag. Dabei nehmen sie sich selbst gar nicht so ernst, wie sie aussehen. Ein Treffen. Herr Hutchcraft, Herr Anderson, haben Sie schon einmal versucht, Hurts zu googeln? Da findet man nicht viel. Ist Hurts für die […]

Zur Auswahl standen die Kategorien "Brand Of The Year: Denim" und "Brand of the year: Street Couture". Im Anschluss wird gefeiert: mit Hurts aus Manchester.

Ein Song, ein Video – das musste erst einmal reichen. Und das tat es: Die halbe Popwelt spricht über Hurts und „Wonderful Life“. Nun erklären sie, warum man so wenig über sie weiß.

Vor 18 Monaten lebten Theo Hutchcraft und Adam Anderson noch auf Kosten der englischen Steuerzahler. Woche für Woche kassierten sie ihr Arbeitslosengeld. Sie saßen in einem Kellerloch und träumten davon, Popstars zu werden. Dann schrieben sie "Wonderful Life" - und einen Sommer später feiern wir HURTS als die Newcomer des Jahres 2010. Zeit für ein Gespräch.

auf NEW ADVENTURES IN HI-FI Klanglich geprägt von dem Gerät, das der Titel erwähnt, ist „E-Bow The Letter“ ein typischer Vertreter von R.E.M.s schamloser Anti-Single-Singles-Strategie – schwer gepanzerter Avant-Folk-Roclc ohne das geringste Zugeständnis an Radio-Erwartungen. Der Gastgesang von Patti Smith unterstreicht MichaelStipes leidenschaftlichen, wortreichen Text, der auf einem nicht verschickten Brief an eine(n) Unbekannte(n) beruht. […]

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