Jesse Hughes, der Sänger der Eagles Of Death Metal, hat vor Gericht in Paris angedeutet, wie klar ihm gleich war, dass es sich um eine Terror-Attacke handelte und wie der Tod spürbar näher kam.
„As someone who’s watched their friends shot in front of their eyes and seen people killed that they love, I should have handled this a lot more maturely and responsibly, and I did not do that and I messed up.“
Der Sänger der Eagles of Death Metal hat den Terroranschlag vom Bataclan überlebt. Seitdem verbreitet er Verschwörungstheorien und fordert „Waffen für alle!“.
Als Reaktion auf sexuelle Übergriffe auf öffentlichen Veranstaltungen soll 2018 in Schweden ein Festival nur für Frauen stattfinden. Das ist jedoch zu kurz gedacht.
Da Jesse Hughes von den Eagles Of Death Metal mit der ein oder anderen kontroversen Aussagen um sich geworfen hat, wurde ihm der Eintritt ins wieder eröffnete Bataclan verweigert.
In dem von Colin Hanks gedrehten Film soll es weniger um die Anschläge vom 13. November 2015 selbst gehen, sondern darum, wie die Eagles Of Death Metal mit der Tragödie umgingen.
Die Band um Sänger Jesse Hughes verbrachte rund zehn Minuten vor dem Le Bataclan, trauerte und legte selbst Blumen nieder. Hier ein Video ihres Besuchs.
In einem 26-minütigen Video-Interview mit Vice-Gründer Shane Smith schildern zuerst sämtliche vor Ort gewesenen Bandmitglieder, wie sie sich an das Ende ihres Konzerts erinnern, bei dem 89 Menschen erschossen wurden.
Das Musikexpress-Sonderheft me.Style widmet sich in seiner neuen Ausgabe "Music, Fashion, Action!" den legendären Soundtracks. Jesse Hughes von Eagles of Death Metal stand im "Cruising"-Outfit vor der Fotokamera.