John Boyega - Musikexpress

John Boyega

Dennoch hat der Schauspieler sie alle irgendwie lieb gewonnen, gesteht er in einem Interview.

Star Wars

Eine Fortsetzung zur Skywalker-Saga ist unterwegs.

In dem Filmdrama mimt Boyega einen aufstrebenden Formel-1-Rennfahrer, der jedoch durch seinen zwielichtigen Mentor (De Niro) zum Fluchtfahrer wird.

Der Schauspieler hat öffentlich über seine Frustration mit Disney gesprochen, die seine Rolle im Gegensatz zu der von Adam Driver sowie Daisy Ridley weniger ausarbeiteten, und zudem kaum etwas gegen die Fan-Wut taten, die aufkam, nachdem bekannt wurde, dass er als Person of Color ein Sturmtruppler in der Saga spielt.

Oscar Isaac: „Bitte, bitte, nie wieder Star Wars!“ John Boyega: „Auch ich mache die Biege.“ Daisy Ridley: „Lasst mich nicht alleine!“

Schluss mit „Star Wars“: Zwei Schauspieler verabschieden sich vermutlich für immer von der Weltraumsaga und wollen nicht mehr zurückkehren.

Der Schauspieler ist den Tränen nahe, als er zu den versammelten Demonstrant*innen eines „Black Lives Matters“-Protests in London spricht. Er erklärt dabei auch: „Ich weiß nicht, ob ich hiernach noch eine Karriere haben werde, aber scheiß drauf!“ Lucasfilm nennt den Schauspieler nun einen Helden.

Ist die Schlacht zwischen Monstern und Robotern und Roboter-Monstern überhaupt ein richtiger Film? Eigentlich nicht. Liebenswert ist die irre Fortsetzung trotzdem.

Nach „Hurt Locker“ und „Zero Dark Thirty“ packt die beste lebende Regisseurin der Welt wieder ein schweres Thema an.

Das Drama gilt jetzt schon als sicherer Kandidat für die nächste Oscar-Verleihung.

Drew Barrymore feiert auf Netflix ein (furchtbares) Comeback. Dafür gibt es im Februar spannende Dokumentationen und Indie-Filme.

Nach „Zero Dark Thirty“ widmet sich die Regisseurin den Unruhen im Detroit der 60er.

Seit der Bekanntgabe der Oscar-Nominierungen bricht ein Proteststurm über Hollywood herein. Denn die Liste der Kandidaten ist vor allem: weiß.

Schauspieler John Boyega weiß nicht, wie „Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht“ von den Fans aufgenommen wird. Das hat er nun in einem neuen Interview zugegeben.

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