Kings - Seite 2 von 3 - Musikexpress

Kings

Die Kings Of Leon haben Großbritannien erobert. Wer soll sie da noch außalten? Wir besuchen die vier wilden Followills in Barcelona, wo sie on tour an einem Wochenende im Februar gestrandet sind. Und kommen dort zu der Erkenntnis: Nur sie selbst können sich noch aufhalten.

Eins können wir weitgehend garantieren: Das Heft, das sie nun hoffentlich doch noch in Händen halten, ist frei von Krankheitserregern. Das will was heißen, denn in der Produktion dieser Ausgabe steckte die Seuche drin wie lange nicht mehr. Nicht genug damit, dass im Laufe des Monats gezählte sieben (!) unserer freien Mitarbeiter von diversen Viren […]

Die Followill-Bande bequemt sich zu einer (wenn mangutmütig aufnmdet) Handvoll Konzerte, in den deutschsprachigen Raum.

O ja, das riecht nach Stadionrock. Aber im Gegensatz zu anderen Möchtegern-Tribünenbeschallern verzichtet die Followill-Familienbande trotz Herkunft aus dem diesbezüglich anfälligen Tennessee auf (meta-)religiöse Großgesten und Betroffenheitstheater, singt lieber von brennendem Sex und anderen Realitäten und fand dafür hypnotische Riffs und Songs, denen das seltene Hochseilkunststück gelingt, wie nichts anderes zu klingen und trotzdem zu […]

Nur bei der Nacht: Die "Southern Strokes" treten ihre US-Tour los, in der Stadt der Northern Strokes.

Warum nicht die größte Band der Welt werden? Kings Of Leon, einst liebevoll "The Southern Strokes" genannt, orientieren sich inzwischen an Pearl Jam und U2. Mit ihrem vierten Album wollen sie nun endlich "das nächste Level" erreichen. Im Gespräch mit dem ME blicken sie aber auch auf den Tiefpunkt ihrer Karriere zurück. "Wenn wir aufgewacht sind, hat uns alles wehgetan. Und den Schmerz bekommst du nur weg, wenn du mit den Drogen weitermachst..."

Heureka! Die aktuelle Playlist von MUSIKEXPRESS-Praktikant Lothar Gerber.

Schade, dass du endlich gehst: Songs zum nächtlichen Gästevertreiben

Wie lange haben wir warten müssen! Lederjachen, Männerschweiß, Rockerposen! Molly's chambers gonna change your mind...

Nach Europa haben die Kings Of Leon nun auch die USA erobert. Doch Abheben entspricht nun wirklich nichtdem Naturell derfrisch gebackenen Farmbesitzer.

Ein Zweitling, der die mit dem Debüt geweckten Erwartungen noch übertrifft. Nach Aha Shake Heartbreak wird keiner mehr die Predigersöhne aus den Südstaaten für Retro-Poser halten. Ihr Landgaragen-Rock entfaltet ungeahnte Facetten – mal mit rustikaler Funkyness(„Razz“), mal als potenter Psychobilly („Four Kicks“). Wieviel in den Followills steckt, wird aber gerade in den verhaltenen Momenten („Milk“,“Rememo“) […]

„Großartig. Das beste Konzert dieses Jahres. Die rocken wie Sau. Knackig kurz, so soll’s sein. Super Platte. Super Ausstrahlung. Super Sound. Ihnen macht’s Spaß, und das steckt an.“ Johannes, 21 Jahre, Student „Das war mein drittes Kings-Konzert. Saugeil! Aber auch Mooney Suzuki zuvor haben total gerockt. Allerdings muss ich sagen, dass mein erstes Konzert der […]

Als Showkanonen bleibt die Followill-Mischpoke aus der amerikanischen Provinz eine Bande von Rohrkrepierern, doch wer Rock will, der selbstbewusst bis stur den Traditionenstadel aufmischt, wird von ihnen bestens bedient.

Die weit gereiste Predigerfamilie gesteht in diesem rumpeligen Midtempo-Song persönliche Schwächen.

Die Söhne eines Predigers sind über Nacht zu Stars geworden. Die Kings Of Leon wissen allerdings, dass man auch als gewach- sener Rockmusiker eines nicht vergessen sollte: Es gibt kein leichtes Leben ohne Regeln.

Am Ende sitzt Erlend 0ye erschöpft, aber glücklich lächelnd auf einer Gebetsbank und verkauft aus einer Pappschachtel das Album seiner Band. Der Vergleich dieser mit Simon & Garfunkel mag ermüden, doch schreien Lieder wie „Love Is No Big Truth“ auch live förmlich danach. Erlend gibt folgerichtig solo eine entrückte Version von Paul Simons „The Most […]

Nach quiet is the new loud is Kings Of Convenience mehr denn je the new Simon & Garfunkel.

Sie setzten den Trend, dann waren sie weg. Bei Kings Of Convenience dauert alles etwas länger.

Manowar-Cover von der „Wohnzimmer-EP der gereiften Berliner Punk-Heroen. Kaum hatten die Beatsteaks gelernt, bei der Arbeit im Studio professioneller miteinander umzugehen [„wir nahmen [früher] vieles persönlicher“, so Gitarrist Peter Baumannl, haben sie auch schon ein kleines Punkrock-Meisterwerk eingespielt. Neben den feinen neuen Songs von smack smash. wird es bei den Festival-Gigs wohl auch die eine […]

The only ones who could ever teach ME, were the sons of a preacherman.

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