Von Wirecard und alten weißen Männern: Die sechsteilige Miniserie „King Of Stonks“ erzählt nur mutmaßlich maßlos überhöht vom Aufstieg und Fall eines deutschen Fintech-Startups, seinem schmierigen CEO – und funktioniert als Satire, Kommentar und Komödie gleichermaßen.
„Was Tom Hanks beizutragen hatte, war so viel leichter“, so Elizabeth Perkins, die nun ausplauderte, dass der Schauspieler nur die zweite Wahl für die Rolle gewesen sei.
Schauspieler Bill Murray erzählt, wie es sich anfühlte den neuen „Ghostbusters“-Film zu drehen und enthüllte, warum es für ihn „körperlich schmerzhaft“ wurde.
Mehr als 30 Jahre nach dem Riesenerfolg der Kult-Komödie „Der Prinz aus Zamunda“ (1988) wird die Geschichte um Prinz Akeem und seinen folgenreichen Ausflug nach New York fortgesetzt. Wir verraten, was aus der Besetzung geworden ist und wen wir im zweiten Teil wiedersehen werden.
„2010 hat angerufen und es will seinen faulen, zutiefst sexistischen Witz zurück. Wie wäre es, wenn wir aufhören, hart arbeitende Frauen zu entwürdigen, indem wir diese Pferdescheiße als lustig definieren.“
Blendend durch die Vorstadt-Upper-Class: In der neuen Netflix-Serie „Ginny & Georgia“ schauen wir einer alleinerziehenden Mutter dabei zu, wie sie ihren Kindern ein gutes Leben bieten will – und ihre eigene Vergangenheit dafür um jeden Preis verheimlichen muss.
Rosamund Pike läuft in der Rolle der eiskalten Geschäftsfrau, die es auf das Vermögen tattriger Senior*innen abgesehen hat, zur Höchstform auf. Mit „Game of Thrones“-Star Peter Dinklage findet sie einen würdigen Widersacher in der wohl rundum gelungensten Komödie, die Netflix derzeit zu bieten hat.
Der gefeierte Regisseur Jordan Peele über das Gefühl, sich selbst auf der Leinwand zu sehen: „Es ist wie eine Masturbation, die man nicht genießen kann.“
Prinz Akeem ist mittlerweile König von Zamunda und braucht einen Nachfolger. Die Suche nach einem verschollenen Sohn, lässt ihn wieder einmal eine Reise in die USA antreten. Mit dabei: viele Stars aus dem ersten Film
Die fehlende Diversität und stumpfe Heteronormativität passen nicht mehr in den Zeitgeist. Aber der Humor von „Tatsächlich… Liebe“ funktioniert auch jetzt noch erstaunlich gut.