Ein besonderer Flügel für ein besonderes Konzert: Nick Cave hätte liebend gerne ein Klavier von Fazioli for free bekommen. Doch nun witzelte er, die Mitarbeiter*innen der Marke hätten gar nicht gewusst, wer er sei und zwischenzeitlich sogar gedacht, es könnte sich am Ende noch bei ihm um Schauspieler Nicolas Cage handeln. Fans fordern nun einen kostenlosen Flügel für Cave.
So kann man sich doch etwas darunter vorstellen: Der Clip zeigt einen Ausschnitt aus Caves bevorstehendem Konzertfilm, der am 23. Juni online präsentiert wird.
Unter dem Motto „Idiot Prayer“ hat Nick Cave im Juni ein Konzert im berühmten Londoner Alexandra Palace gegeben, das nun als Film einmalig mit der Welt geteilt werden soll. Seht hier den offiziellen Trailer zum Event.
Unter dem Motto „Idiot Prayer“ hat Nick Cave im Juni ein Konzert im berühmten Londoner Alexandra Palace gegeben, das von dem preisgekrönten Kameramann Robbie Ryan aufgenommen wurde und nun als Film einmalig mit der Welt geteilt werden soll.
Nick Cave, Dua Lipa, The Rolling Stones, Coldplay, Johnny Marr, PJ Harvey und Paul McCartney: Sie gehören mitunter zu den Unterzeichner*innen des Briefes.
„Songs mit einer politischen Agenda haben wenig Raum für Nuancen, Neutralität oder Unparteilichkeit“, so Nick Cave auf die Frage eines Fans, ob er sich nicht manchmal wünsche, er hätte mit seiner Musik politisch klarer Stellung bezogen.
Zu Nick Caves Lieblingsbüchern gehören sowohl Klassiker wie Herman Melvilles „Moby Dick“ als auch einige neuere Werke wie Jonathan Safran Foers „Hier bin ich“.
Der Start wurde aufgrund der Coronavirus-Pandemie auf Anfang Juni 2020 verschoben. Die Ausstellung soll als eine Reise in die kreative Welt des Musikers, Geschichtenerzählers und Künstlers Nick Cave zu verstehen sein.
In der vergangenen Woche sagte er seine bevorstehende Tour ab. Jetzt erklärt Cave in einem Blog-Post: „Es waren ein paar sehr seltsame Wochen, uns allen ist viel passiert.“
Nick Cave bekennt sich überraschend als Kanye-Fan: „Es gibt keinen Musiker auf der Welt, der sich so sehr der eigenen Verrücktheit verschrieben hat wie Kanye West.“
„Ich fühle mich in Gegenwart jeglicher Ideologien unwohl, die von sich selbst behaupten, sie seien ‚die Wahrheit‘ oder ‚der eine Weg‘“, so Cave auf die Frage, ob er sich selbst als „woke“ bezeichnen würde.
Nach Ausführungen zu seinem „Gladiator 2“-Skript, seinen Hunden und dem Tod seines Sohnes, äußerte sich Nick Cave während der aktuellen „Conversations Tour“ nun außerdem zu Snoop Doggs „Red Right Hand“-Cover.
Gesagt, getan: Anderthalb Wochen nach dessen Ankündigung ist GHOSTEEN, das neue Album von Nick Cave & The Bad Seeds, erschienen. Hört es hier im Stream – aber nehmt Euch die Zeit, die es braucht.
Daniel Johnston starb am 11. September vermutlich an den Folgen eines Herzinfarkts. Nick Cave ehrte ihn nun mit einer Acapella-Version des 1990 veröffentlichten Songs „Devil Town“.