In unserer Popkolumne kommentiert unsere Autorin Julia Lorenz im Wechselspiel mit Linus Volkmann, was in der jeweils laufenden Popwoche so passiert ist. Heute wundert sie sich NICHT darüber, dass Prinz Pi keinen Rassismus kennt, fordert die Fortsetzung der „Keanu Reeves ist Jesus”-Show und erkennt in Shakiras „Whenever, Wherever“ die perfekte und nahezu geniale Visualisierung der seltsamen Zeit um die Jahrtausendwende herum.