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Thom Yorke

Radiohead-Sänger Thom Yorke verwandelte den größten Hit der Band in ein neunminütigen Acid-Trip.

Nach Weezer, Korn, Amanda Palmer und, äh, Putin reihen sich nun auch Dave Chapelle und die Foo Fighters in die Garde jener ein, die „Creep“ von Radiohead gecovert haben. Sie spielten das Stück am Sonntag beim ersten „richtigen“ Konzert nach der Pandemie im Madison Square Garden in New York.

Sänger Wladimir Putin bei einem seiner Stadionauftritte im Jahr 2012.

Nachdem der feinsinnige russische Präsident Putin keinen US-Wahlkampf mehr führen muss, hat er nun endlich wieder Zeit für die schönen Künste.

Thom Yorke, Jonny Greenwood und Tom Skinner traten als The Smile zum ersten Mal gemeinsam als Trio auf.

Bisher unentdecktes Radiohead-Material wurde auf Youtube veröffentlicht – darunter auch eine Klaviersession mit Thom Yorke.

Tune-Yards haben ein basslastiges Cover von „Idioteque“ veröffentlicht. Ihr fünftes Studioalbum SKETCHY ist ebenfalls erschienen.

Thom Yorke beim Internationalen Filmfestival in Rom, 2020

Offenbar findet Yorke wieder Gefallen an Radioheads größtem Hit, den er jahrelang nicht live spielen wollte.

Radiohead

Ursprünglich sollte die Tour von Thom Yorke bereits im Sommer 2020 stattfinden. Nach erster Verlegung nach 2021 wurde sie nun endgültig abgesagt.

So sahen Radiohead 1993 aus

Das Tape enthält neben bislang ungehörten Songs auch handschriftliche Notizen des Radiohead-Sängers Thom Yorke.

Peaky Blinders

Böse Überraschung: Die Netflix-Reihe „Peaky Blinders“ wird frühzeitig eingestellt. Die Geschichte geht jedoch in anderen Formaten weiter.

Live-Auftritte fallen aus? Kein Problem für Kevin Bacon. Tierisch gutes Publikum für sein Radiohead-Cover hat der Schauspieler und Sänger auch daheim.

Thom Yorke beim Internationalen Filmfestival in Rom, 2020

In einem Tweet malte sich Thom Yorke aus, wie die Welt aussehen könnte, falls Donald Trump erneut als Sieger aus der Präsidentschaftswahl hervorgeht.

Fast heiter: Thom Yorke und seine Radiohead-Kollegen 1997, kurz vorm Erscheinen von OK COMPUTER.

Vor 20 Jahren erschien Radioheads viertes Album KID A – eine Disruption in jeglicher Hinsicht.

Im Januar teilte James Blake bereits eine intime Klavierversion von Frank Oceans Song „Godspeed“ – nun hat er eine offizielle Studioversion herausgebracht.

So sagte Spotify-CEO Daniel Ek in einem Interview: „Man kann nicht alle drei bis vier Jahre einmal Musik aufnehmen und denken, dass das ausreicht.“ Es mag keine große Überraschung sein, dass seine Meinung bei vielen Künstler*innen negativ aufgestoßen ist.

Nick Cave, Dua Lipa, The Rolling Stones, Coldplay, Johnny Marr, PJ Harvey und Paul McCartney: Sie gehören mitunter zu den Unterzeichner*innen des Briefes.

Bei Bear's Dens neuestem Album-Projekt handelt es sich unter anderem um Neuinterpretationen bereits veröffentlichter Songs, die sie gemeinsam mit Paul Frith in Orchester-Begleitung neu eingespielt haben.

Ob die ruhige Klavierballade ein Solo-Song von Yorke oder ein neuer Radiohead-Track ist, bleibt unklar. Schaut Euch hier das Video an.

Niemand überführte Indie-Rock so zielsicher in die Moderne, wie Stereolab das taten. Das Ende war zunächst tragisch, dann trostlos. Gut, dass die Gruppe sich im Jahr 2019 revitalisierte. Gebraucht wird sie nämlich noch.

Nach Metallica und Radiohead nun auch Pink Floyd: Die Briten veröffentlichen fortan jeden Freitag seltenes Videomaterial ihrer legendären Konzerte.

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