Romeo - Musikexpress

Romeo

Eine Begegnung mit den Magic Numbers im Sommer 2005: Ihre Debütplatte hatte ziemlich eingeschlagen, und die Band, die man als eine der nettesten der Welt beschrieb, konnte ihr Glück nicht fassen. Ist die Musikwelt doch gerecht? Triumphieren am Ende tatsächlich die Redlichen? Neun Jahre später muss man festhalten: Eher nicht. Die zwei folgenden Alben der […]

Ihre Drogensucht hat die Sängerin durch eine neue Sucht ersetzt: Schuhe.

Bitte, liebes Gehirn, lüfte das Geheimnis: Um wen geht es in dem Dire-Straits-Song „Romeo And Juliet“, den The Killers gecovert haben? Mit Shakespeare hat die Geschichte ja wohl nicht viel zu tun. Julia Schneider, Liebe Julia, ganz ohne Shakespeare geht’s nicht – die Story, die Mark Knopfler 1980 besang, ist eine Art negatives Gegenstück: Seine […]

Zu viel Gefühl? Nicht für The Magic Numbers. Und was haben sie davon? Menschen wollen in ihre Arme!

Optimistischer, treibender Folk findet sich auf The Magic Numbers, warmer, sonniger Harmoniegesang, Tempowechsel, Handclaps und nicht ein Song, der nach „Burning Down The House“ klingt. „Wie wir als einzige neue Band, die nicht von den Talking Heads beeinflußt ist, überleben sollen? Ich weiß es ja auch nicht“, sagt Sängerin und Bassisrin Michelle Stodart, die mit […]

Romeo und Julia ist mehr als ein Film - das Epos ist purer Pop

Sein Stimmband ist eine Schmalzlocke. Neue Platte, neuer Film — und eine Nacht mit Chris Isaak im Heartbreak Hotel.

Was lange währt…: Die immergrünen der deutschen Musik Nina Hagen und Udo Lindenberg hoben ihre Freundschaft endlich mit einem Duett gekrönt. „Romeo & Juliaaah“, zu hören als Single und auf Udos jüngster LP „Panik Panther“ ist so dramatisch nicht, wie es der Titel vermuten läßt. Die Idee zum tönenden Liebesschwur kam den beiden auch gänzlich […]

Die Schmalztolle von Elvis, die Schnoddrigkeit von James Dean - ginge es nach optischen Kriterien, wäre Chris Isaak längst ein Star. Doch trotz aller Starvorteile kommt die Karriere des Kritikerlieblings nicht so recht in Fahrt. ME/ Sounds-Mitarbeiter Peter Jebsen fragte ihn nach den Gründen.

Mit der Optik fängt es schon an: Debora lyall, kreativer Knotenpunkt des kalifornischen Quintetts, will so gar nicht den gängigen Schönheits-Idealen entsprechen. Doch ein genormtes Covergirl wäre im Rahmen von Romeo Void ohnehin fehl am Platz. Denn im Land des "Meat & Potato-Rocks" wirken auch die ehemaligen Kunststudenten fast wie ein Fremdkörper. Sollte vielleicht Europa ihre musikalische Hochburg werden? Anläßlich ihrer ersten Tournee versuchten wir, diese Frage vor Ort zu klären.

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