Serie

Gyllenhaal und Villeneuve arbeiteten zuletzt im Jahr 2013 gemeinsam an zwei Filmprojekten. Sieben Jahre später steht mit „Der Sohn“ wieder eine Zusammenarbeit an.

Endlich mal weniger perfekt sitzendes Make-up in einer Serie, dafür genug Platz für Gesellschaftskritik. Der neueste Netflix-Streich widmet sich dem Erwachsenwerden auf eine erfrischende und ehrliche Art.

„The Masked Singer“ geht in eine neue Runde: Welche irrwitzigen Kostüme in dieser Staffel mit dabei sind, erfahrt Ihr ab Donnerstag täglich zur Primetime auf ProSieben.

Pünktlich zur Halloween-Saison öffnen sich die Pforten eines weiteren Geisterhauses: „Spuk in Bly Manor“ setzt auf bekannte Gruselkonzepte. Stumme Geister und beunruhigende Geräusche verlieren sich jedoch in den verwinkelten Gängen des neuen Anwesens.

In dieser Klinik ist Fürsorge Ansichtssache! Serien-Fließbandproduzent Ryan Murphy schickt in seiner neuen Horrorthriller-Serie „Ratched“ eine psychopathische Krankenschwester in den Dienst. Kompetenz, Hilfe und fesselnde Momente dürfen von der Fachkraft allerdings nicht erwartet werden.

Sterben muss keine traurige Angelegenheit sein. In dem neuen Netflix-Format „Das letzte Wort“ begleitet Anke Engelke als Trauerrednerin Hinterbliebene in schweren Zeiten. Ihr eigenes Leben hat sie dagegen weitaus weniger im Griff. Eine Dramedy-Serie, die nur so vor schwarzem Humor strotzt.

Oscar-Preisträgerin Hilary Swank trifft in Netflix' neuer Sci-Fi-Serie nicht auf Aliens, sondern Abschiedsgefühle. Das Ergebnis hat weniger mit „Interstellar“, dafür umso mehr mit großem Drama zu tun.

„The Boys“, Amazons monumentale Superhelden-Satire, geht in die zweite Runde. Zur Abwechslung vereinen sich die USA hinter einem gemeinsamen Feind aus dem Nahen Osten. Da helfen nur Superhelden zur Landesverteidigung, seien sie noch so labil.

Überraschung: Nicht alle werden „The Whisperer War“ überleben!

Die neue Serie „Lovecraft Country“ führt in die rassistische Welt des Amerikas der 50er-Jahre und liefert ein Splatter-Spektakel mit Monsterjagden, Geisterbeschwörungen und Zombie-Attacken. Wir haben die erste Staffel auf Sky geschaut – lest hier unsere Kritik zum Horror, der u.a. von „Get Out“-Macher Jordan Peele stammt.

Wer neben Serienmacher David Weil für die zweite Staffel „Hunters“ zurückkehren wird, ist allerdings noch nicht bekannt.

Die sechsteilige Live-Action-Serie setzt 1200 Jahre vor Geralt von Riva an. Wer bei der Prequel-Serie außerdem mit an Bord ist, könnt Ihr hier nachlesen.

Die erste Staffel der Comic-Adaption „The Boys” avancierte zu einer der meistgeschauten Serien auf Prime Video. Die neue Staffel startet nun am 4. September. Alles, was Ihr über die bitterböse Superhelden-Persiflage und die neuen Folgen wissen müsst, erfahrt Ihr hier.

Ein bizarrer und realer Fall von Behördenversagen ist in „Stateless“ nur der Ausgangspunkt für eine beeindruckend erzählte Auseinandersetzung mit dem Einwanderungshaftsystems Australiens. Mehr dazu in unserer spoilerfreien Kritik.

Kurzweilig und bitterböse: Aus diesen fünf Gründen solltet ihr Euch, egal, ob Fußballfan oder -muffel, unbedingt die neue Doku-Dramaserie über den FIFA-Korruptionsskandal von 2015 anschauen.

Die Weltraum-Satire „Space Force“ liefert schrullige Gags und kurzweilige Unterhaltung. Das hochkarätig besetzte Format von Greg Daniels und Steve Carell hebt zwar mit viel Tamtam ab, aber ganz ohne Start-Komplikationen geht es dann doch nicht.

Die Serie wird nicht auf den Büchern oder Kinofilmen basieren – Lisbeth Salander soll eine ganz neue Story auf den Leib geschrieben werden.

Die letzte Staffel erscheint im November

Die 3. Staffel von „Stranger Things“ brach Netflix-Rekorde. In der Fortsetzung der Mystery-Serie erwartet uns nun ein krasser Ortswechsel. Alle Infos zur 4. Staffel gibt es hier.

Exzess auf ganzer Linie: Die Serie von „Haus des Geldes“-Showrunner Álex Pina hätte ein geradliniger Whodunit-Krimi sein können. Stattdessen will „White Lines“ alles mitnehmen, vom Familiendrama, über einen Selbstfindungs-Narrativ bis hin zu – der Titel suggeriert es schon – Drogengeschäften. Das unstrukturierte Drehbuch und die größtenteils schwache Darstellerriege halten diesen Mix leider nicht zusammen.

Fasten your seatbelts: In „Into The Night“, der ersten Netflix-Serie aus Belgien, fliegt eine Passagiermaschine durch die Dunkelheit. Einziges Ziel: dem Tod durch Sonneneinstrahlung zu entgehen. Das absurde Endzeitszenario wird leider holprig erzählt und verliert sturzflugartig an Spannung. Auch eine gute Besetzung rettet das Sci-Fi-Thrillerdrama nicht vor der Bruchlandung.

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