Smiths - Seite 2 von 5 - Musikexpress

Smiths

Die britischen Softrocker The Feeling haben eine neue Version ihres Hits „Rosé“ für die Bekleidungsmarke Burberry aufgenommen. Der Song wird in den Werbeclips zum neuen Damenparfum „Burberry Body“ zu hören sein. „Oft hast du als Künstler gar keinen Einfluss darauf, wer deine Musik verwendet, in welcher Reklame sie gespielt wird“, sagte Dan Gillespie, Sänger von […]

We are fucking angry Betrifft: „Pop & Protest 2011“, ME 11/11 Im UK-Teil des Artikels fehlt meines Erachtens eine Band, die im Zusammenhang mit den „Tottenham Riots“ unbedingt erwähnt werden sollte: The King Blues! Nicht nur, weil die Band seit mittlerweile drei Alben die politische Situation der Jugend in UK ziemlich auf den Punkt bringt, […]

Nicole Ankelmann, geboren 1971 in Dortmund, lebt heute in Köln und schreibt u.a. seit ca. zwölf Jahren für das Magazin „Raveline“ über Elektronisches. Privat hört sie am liebsten Musik von alten wie neuen Bands wie The Smiths, Pixies, Hüsker Dü, Mudhoney, Elbow, City And Colour und Fink. Trotz einer umfangreichen CD- und Plattensammlung ist sie […]

Es waren nur fünf Jahre in den Achtzigern. Die Phase zwischen Punk und Techno. In dieser kurzen Zeit haben The Smiths aus Manchester die britische Gitarrenmusik geprägt wie keine andere Band. Bis heute schwebt das geniale Songwriter-Duo Morrissey und Johnny Marr über dem Sound der Indie-Generation. Ihr Vermächtnis: Melodien, Melancholie und ein neuer Typ Mann […]

Mozzer dreht auf.

Neue Serie: Die 1000 Lieblingsalben des Musikexpress Tom Zé Todos Os Olhos (1973) Der Mann, der Haushaltsgeräte zum Singen bringen und Samba und Bossa aufs Herzlichste verbiegen konnte, streckte der brasilianischen Diktatur auf dem Cover den Hintern entgegen, ohne dass diese das merken sollte. Schlitzohrige Avantgarde, erhabene Tradition – selten traf das so überzeugend aufeinander. […]

Scott Matthew sang seine Torch-Songs in den australischen Busch hinein, bis es aus ihm heraus sang. Heute sitzt er mit Ukulele in New York. Scott Matthew darf man sich als einen vergnügten Menschen vorstellen. Glauben dürfte das kaum einer, der jemals einen Ton oder eine Textzeile von ihm gehört hat. Eigentlich genügt schon ein Albumtitel, […]

Serie: Die 1000 Lieblingsalben des Musikexpress Yes Close To The Edge (1972) Das elegische Pathos von „And You And I“, die verdichtete Wucht von „Siberian Kathru“ und die epische Achterbahnfahrt des Titelstücks. Vogelgezwitscher, rauschendes, tropfendes Wasser, Triangel- und Spinett-Soli, Jon Andersons entrückte Alt-Stimme, Jazz, Rock, Bombast, Esoterik und anklingender Größenwahn – wer dieses Album nicht […]

Für sein im Frühjahr erscheinendes Album arbeitet Mark Ronson unter anderem mit Santigold und den Scissor Sisters zusammen.

Erst war man sich nicht sicher, was kommen würde. Mit „How Soon Is Now?“ hatte sich bei den Smiths das Ende der Betulichkeit angekündigt. Morrissey wirkte kämpferisch, und Johnny Marr spielte keine Klingelgitarre mehr. Mit „The Boy Wich The Thorn In His Side“, der ersten Singleauskopplung, tendierte man in Wort und Ton eher zum klassischen […]

Die Entstehung des ersten Smiths-Albums gestaltete sich schwierig. Nach „This Charming Man“ waren die Smiths die heißeste Indieband Englands, aber die ersten Aufnahmesessions mit dem unerfahrenen Produzenten Troy Tate waren ein Schlag ins Wasser. Aus Angst um den kommerziellen Erfolg des Projekts wurde Roxy-Music-Produzent John Porter hinzugezogen, der den Sound etwas polierte und der Band […]

Er war ein hoffnungsloses, depressives Kind der Arbeiterklasse. Kurz vor seinem 50. Geburtstag ist Morrissey der einzige und letzte echte Star der britischen Popmusik und ihr größtes Rätsel. Der Schlüssel zu seinem Erfolg, seinem Scheitern, seiner Zerrissenheit könnte in seiner Kindheit und Jugend liegen.

Bye-bye christlicher Rock, hallo gottloser, sexed-up Indiepop!

Studio 54 Disco meets Indiepop - musikexpress.de-Leser El Schungo empfiehlt das Debütalbum der Black Kids, PARTIE TRAUMATIC. Eine rot-weiße Zuckerstange zwischen Smiths und Captain Future.

Manchmal führt Musikkritik doch zu was: Johnny Marr war nach zwei Alben so müde der Kritik, er imitiere 50s- und 60s-Gitarrenlegenden, dass er hier einen Stolperstein einbaute. Und so kamen Anschuldigungen, er habe das Riff von „There She Goes Again“ von Velvet Underground abgekupfert. Marr konterte, das Riff sei geklaut – allerdings von Marvin Gayes […]

Johnny Marr schenkte uns so viele Gitarrenherrlichkeiten, dass die Auswahl schwer fällt. Mit der zweiten Smiths-Single zeigte er zum ersten Mal sein Genie. Geschrieben hatte er das sich beim afrikanischen Highlife-Style bedienende Dur-Juwel zusammen mit zwei weiteren Songs für eine Peel-Session – in einer Nacht. Für die Aufnahmen brauchte Marr aber länger: für sagenhafte 15 […]

Auf ihrem zweiten Album weisen The Pigeon Detectives keine neuen Ermittlungsergebnisse vor. Aber Gitarrenbands sind ja in.

2008; Regie: Steven Sebring

Und wie groß ist das Ego des „echten" Pelle Almqvist? Der Chef von The Hives versucht sich an einer Erklärung...

Der furchtloseste Entertainer der Welt wehrt sich mit kauzigen Sprüchen, grandiosem Rock'n'Roll und feinen neuen Songs gegen die jüngsten Anfeindungen.

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