Wenn der angeblich irrtümlich platzierte Kaffeebecher in Winterfell wirklich keine Schleichwerbung war, hat sich sein Viralerfolg für Starbucks so richtig gelohnt.
Bei dem Fauxpas der aktuellen „Game of Thrones“-Folge handle es sich demnach definitiv um keine Produktplatzierung – und Starbucks habe mit dem vergessenen Kaffeebecher schon mal gar nichts zu tun.
Die Folk-Rock-Legende will nichts mehr mit Starbucks zu tun haben, denn die Kaffee-Kette soll sich an einer Klage gegen den Staat Vermont beteiligen, der ein Gesetz zur Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel erlassen hat.
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