Musikalisch wie optisch waren Brett Anderson, Bernard Butler und ihre Kollegen die Antithese zu Brachialrock und Müllabfuhrästhetik von Nirvana, Pearl Jam et al: schon, stolz, elaboriert bis zum unverhohlenen Pathos. Die musikalischen Rückgriffe waren deutlich – eine Prise von der gruftigen Verlorenheit der Shoegazer-Generation, große Portionen von Bowies astraler Romantik der frühen 70er, Roxy Musics […]