US-Wahlkampf - Musikexpress

US-Wahlkampf

Kamala Harris und Donald Trump

Während Donald Trump bereits eine Siegesrede hielt, reagieren auch Schauspieler:innen und Musiker:innen auf die Wiederwahl.

Ex-Präsident Barack Obama und Rapper Eminem bei einer Wahlkampfveranstaltung für die demokratische Kandidatin Kamala Harris, 22. Oktober 2024

Ein Rapper wirbt für Politik, ein Politiker rappt: Im US-Wahlkampf ist alles möglich, zeigen Eminem und Obama.

Dave Grohl von den Foo Fighters beim Roskilde Festival in Dänemark 2024

Trump spielte ohne Erlaubnis „My Hero“: Die Band droht mit rechtlichen Schritten und will lieber an Team Harris spenden.

Links: Der ehemalige US-Präsident Donald Trump spricht auf der Conservative Political Action Conference (CPAC) im Hilton Anatole am 06. August 2022 in Dallas, Texas; Rechts: Taylor Swift tritt während der „Taylor Swift | The Eras Tour“ im National Stadium am 02. März 2024 in Singapur auf

Donald Trump schiebt die Schuld wegen der gefälschten Taylor-Swift-Bilder auf andere.

Links: Der republikanische Präsidentschaftskandidat und ehemalige US-Präsident Donald Trump geht auf die Bühne zu, um bei einer Kundgebung im Brick Breeden Fieldhouse der Montana State University am 9. August 2024 in Bozeman, Montana, zu sprechen; Rechts: Elon Musk hört zu, als der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu am 24. Juli 2024 in Washington, DC, im Repräsentantenhaus eine Rede vor dem Kongress hält

Harris fasst im Anschluss zusammen: „Reiche Typen, die keinen Livestream machen können.“

Céline Dion live während ihrer „Courage“-Tour in Quebec 2019

Céline Dion protestiert gegen die unerlaubte Nutzung von „My Heart Will Go On“ in Donald Trumps Wahlkampf.

Taylor Swift live während ihrer „The Eras Tour“ in München

Taylor Swift hat sich bisher nicht offen für Kamala Harris ausgesprochen. Das könnte sich bald, zu einem symbolisch wichtigen Zeitpunkt ändern.

Bon Iver als Live-Support für Kamala Harris

Neben „Towers“, „666 ʇ“ und „Flume“ gab es auch noch ein ganz besonderes Stück live zu hören.

Links: Justin Vernon von Bon Iver tritt als Headliner auf der North Stage während des All Points East Festivals im Victoria Park am 2. Juni 2019 in London, England auf; Rechts: Vizepräsidentin und demokratische Präsidentschaftskandidatin 2024 Kamala Harris spricht bei einer Wahlkampfveranstaltung in Atlanta, Georgia, am 30. Juli 2024

Mit einem Live-Auftritt wird Bon Iver Kamala Harris' Wahlkampftour im US-Bundesstaat Wisconsin stärken.

Kamala Harris

Beyoncé erlaubt Kamala Harris, „Freedom“ für ihre Kampagne 2024 zu nutzen. Harris trat zu dem Song in Wilmington auf.

Lana Del Rey

Fans von Lana Del Rey reagieren auf das Trump-Attentat mit durchaus kontroversen Memes.

Donald Trump

Der ehemalige US-Präsident hoffte auf Wahlkampfsupport der Sängerin.

Name one genius that ain't crazy: Kanye West im Oval Office

Kanye West zeigte eine Reihe an Klamotten, die für seinen Wahlkampf als US-Präsident gedacht sind. Er plant der Nachfolger von Joe Biden zu werden.

„Du hast all meine Liebe und Unterstützung.“ Der Rapper fühlt sich dem Ex-Präsidenten auch verbunden, weil beide kurz nacheinander Geburtstag haben.

„An alle Facebook- und Twitter-Mitarbeiter, User und Anwälte, die dafür gekämpft haben – die ganze Welt dankt Euch!“ Sacha Baron Cohen ist sichtlich erleichtert über die Verbannung Trumps aus den sozialen Netzwerken und nennt die Entscheidung historisch.

Kanye West

Mit ca. 60.000 Stimmen verzeichnet der Rapper eine deutliche Niederlage. 2024 will er trotzdem wieder für das Präsidentschaftsamt kandidieren.

US-Präsident Donald Trump im postfaktischen Zeitalter.

Lil Pump supportet Trump und heißt jetzt „Little Pimp“.

Eminem

Die US-Wahl 2020 steht kurz bevor. In einem aktuellen Spot lässt Joe Biden nun „Lose Yourself“ von Eminem spielen.

Rapper 50 Cent bäumt sich gegen Joe Bidens Steuererhöhung auf. Seine Fans sollen lieber erneut Donald Trump wählen – unabhängig davon, dass in dessen Politik People of Color überhaupt nicht inbegriffen sind.

Der Rapper, der sich auch für die Präsidentschaftswahl aufstellen ließ, teilte in den sozialen Netzwerken vorläufige Wahlergebnisse aus Kentucky, die ihn vor Joe Biden und Donald Trump platzierten. Nur waren diese ungültig.

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