Rapper um Kool Savas, Peter Fox und Xatar setzen ein Zeichen gegen die Unterdrückung der Menschen im Iran. Pünktlich zum Beginn des persischen Frühlings- und Neujahrsfests Nouruz am 21. März.
Der Film „Rheingold“ könnte eine Serien-Version bekommen. Die Bedingung: Den Film sollen bis zum Ende dieses Wochenendes mehr als eine Millionen Zuschauer*innen gesehen haben.
Der Rapper Xatar spricht von einem „Massaker“, bei dem „Kindern in den Kopf“ geschossen“ würde. Die Menschen in der Stadt Sanandaj sollen unbewaffnet sein.
Vom für den 27. Oktober anstehenden Film „Rheingold“ ist der Rapper Xatar „todes gehpyed“. Emilio Sakraya spielt ihn in dem Biopic nach einer Buchvorlage.
Kritiker*innen werfen dem Rapper vor, sich bei Melodien berühmter Songs zu bedienen. Ein Internet-Meme, das darauf anspielt, verhalf ihm letztlich zu unfreiwilliger Berühmtheit.
Viele rechneten damit, dass sie sich diesen Release-Friday auf die erste gemeinsame Zusammenarbeit von SSIO und Apache 207 freuen können. Jedoch wird das wohl weiter Wunschdenken bleiben.
SSIO hatte wohl Pech bei einer Polizei-Kontrolle. Für 2,5 Gramm Cannabis soll er über 13.000 Euro zahlen. Aber der Rapper nimmt es offensichtlich mit Humor. Und neue Musik will er bald auch noch herausbringen.