THE WHO
Auf ihrer EnglandTour spielten die Who viele ihrer neuen Titel und stießen damit zum ersten Mal bei ihren Fans auf Widerstand. Ihr Auftritt in der Rocknacht war ganz okay, aber es schien, als sei Daltreys Stimme ziemlich, kaputt. Ist das der Grund für die Absage der Deutschland-Tournee, gibt es deswegen Streit zwischen Townshend und Daltrey? Es heißt, sie planen für den Sommer Großes, lassen wir uns überraschen...
ME:FACES DAN-CES erscheint mir zwar nicht gerade uninteressant, aber ob ich sie gut finde, weiß ich nicht.
John Entwistle: Ich denke, das Album wächst mit der Zeit. Ein paar Songs kann man schnell identifizieren, aber in einige muß man sich erst *einhören und dann herausfinden, ob fejnan sie mag oder nicht. Es ist schwer, etwas Objektives über ein Album zu sagen, wenn man sechs Monate damit gelebt hat. Denn so lange hat es vom ersten Durchhören der Demos bis zur Fertigstellung gedauert. ME: Wieso habt ihr euch den Eagels-Produzenten Bill Symzyck dafür geholt?
J.E.: Hauptsächlich, weil er ein Freund von uns ist. Wir kannten ihn schon als er noch Joe Walsh produzierte. Es hatte nichts damit zu tun, daß wir unbedingt einen amerikanischen Produzenten haben wollten oder gar amerikanischen Sound. Er ist einlach nur ein Freund.
ME: Gab es irgendwelche Probleme außer dem, daß er zwischendurch auch noch das Eagles-Livealbum produzieren mußte? J.E.: Nun, er sagte uns, daß er die Arbeit an unserem Album werde unterbrechen müssen, und wir, nun, wir dachten, etwas freie Zeit könne uns nicht schaden. Ich hatte sie schon insofern verplant, als ich die backing tracks für meine Solo-Alben fertigmachen wollte, denn ich wußte, daß Joe Walsh nichts zu tun haben würde, wenn Bill an dem Eagles-Album arbeitet. Also griff ich mir Joe Walsh und Joe Vitale, holte sie nach England, um mit ihnen an meiner Platte zu arbeiten.
ME: Als die Who an FA CES DAN-CES arbeiteten, wie hast du es da geschafft, das nicht einfach alsHoutine-Job zu betrachten? jl. E.: Für uns hatte es nicht das gering fae mit Routine zu tun, denn es war ja 3 die erste Produktion mit Kenny als Mitglied der Who. Es war sehr wich~ßq für uns. Vollständig zufrieden ist ßaian mit einem Album sowieso nie. Sfon glaubt immer, es hätte noch et-,was besser ausfallen können. Ich glaube, wir müssen beim nächsten ¿Album zusehen, daß wir die Demos besser ausarbeiten, bevor wir mit den Aufnahmen beginnen, denn wir geraten sonst ins Schleudern und lerjsnen die Songs dann erst im Studio. ^Jnd wenn wir dann glauben, eine gute Version zu haben, dann gehen wir auf Tournee und merken auf der Bühne, was wir noch alles hätten anders machen können. Bevor man das Material nicht auf der Bühne gespielt hat, weiß man gar nicht, ob ein Album so gut geworden ist, wie es hätte sein können. Deshalb ist es auch vielleicht besser, die Songs erst live zu spielen, ehe man sie für die LP aufnimmt. ME: Dies scheint mir besonders bei „Another Tricky Day“ der Fall. Aul. der Bühne bringt ihr es sehr Wä§ kraftvoller. HS J. E.: Das geht oft so bei den Who. Un-‚. sere Live-Versionen sind immer nnleiniges kraftvoller. Unsere Alben erscheinen dagegen last zahm. Ich hö>
re sie mir gar nicht mehr an, nachdenj ich mit den Songs auf Tour gewesen? bin. Schluß. Die Platte kommt in dies? Sammlung und bleibt dort. -£ ME: Wenn ein neues Album aliig steht, gibt es bei den Who dann e^ was Panik wegen Mangel an Afaisjj J.E.: Was mich betrifft, gibt es immöl* Panik, denn ich habe nie irgendetwas fertig. In den vergangenen fünf Jah» ren habe ich mir einfach nicht die Miffl he gemacht, etwas zu schreibet denn ich hatte ja keinerlei Pläne für“ ein Soloprojekt. Ich hatte viel Arbeit mit den beiden Who-Filmen, wo wt : allein für die musikalische Seite vejyantwortlich waren, und hatte einfacfe. keine Zeit und nicht die Laune, SongsJ zu schreiben. Als dann WHO Art« YOU vor der Tür stand, verfiel ich vom lends in Panik, denn alles, was ich ha>
te, war Material für ein Solo-Album,“ das ich schon vor Jahren auf Eis ge~ legt hatte. Diese Songs grub ich noch“ einmal aus, schrieb die Texte etwas um, und daraus entstanden danfik „905“ und „Had Enough“. D iesmal sdfi mein Problem so aus, daß ich zwa Songs für mein Solo-Album geschrieben hatte, darunter auch „The Quiet One“, aber da mir Kenny gerade bei dem Song geholfen hatte, bat er mich, diesen den Who zu überlassen. Später kam denn noch „You“, das ich ursprünglich auch für mein Solo-Album geplant hatte. ME: Dein Beitrag zu den Who-Alben betrug relativ konstant zwei bis drei Songs pro A Ibum. Ist das eine Art Übereinkunft mit dem Best der Band?
J. E.: Überhaupt nicht. Es liegt, wie ich schon sagte, daran, daß ich nicht so viel schreibe. Zur Zeit meiner Solo-Projekte schneb ich einen Song pro Jahr für die Who, alle anderen kamen auf meine eigenen Platten. Hätte ich die zwölf Songs meiner nächsten Solo-LP den Who zur Verfügung gestellt, dann hätte ich vielleicht vier oder fünf Songs auf FACES DANCES gehabt. Bei den Who ist das alles eine Frage des Angebotes. Wenn Pete mit zwölf Demos kommt, und ich auch mit zwölf, wüßte ich nicht, was passiert. Aber so läuft das auch nie. ME: Ich persönlich sehe dich so: du bist der Berufsmusiker in einer unprofessionellen Band, Kenny Jones vielleicht ausgenommen. Die anderen aber – der eine will dies, der andere das, und du stehst in der Mitte…als der,Stille“. J.E.: Ja, aber du mußt dies Image des .Stillen“ im Zusammenhang sehen mit der Band, in der ich mich befinde. Ich meine, wenn ich stundenlang erzah».
;*P*
le, darjei dßer ruhig sitzenbleibe und daneben Pete mit Händen und Füßen redet und ständig aufspringt, dann scheine ich vielleicht still. Anscheinend konzentrieren sich die Leute eher auf alles, was sich bewegt, und deshalb sieht man in mir den „Stillen“. Ich selber halte mich überhaupt nicht für so still.
ME: Aber eines deiner Stücke auf der neuen Platte heißt doch gerade so. (Gelächter) J. E.: Oh ja, aber das nimmt die ganze Geschichte eigentlich mehr auf die Schippe.
ME: Sicher, denn still ist das Stück ja nicht gerade. Eingentlich das wildeste auf der ganzen Platte.
J.E.: Genau, es drückt mein Gefühl darüber aus, seit den Anfangszeiten der Who m diese Ecke abgeschoben zu werden und nicht da herauszukommen, denn auf der Bühne kann ich nicht gleichzeitig gut spielen und mich bewegen. Ich hab’s versucht, und es kamen Tausende von Fehlern. Wir sind dann nicht mehr so gut. Ich muß mich auf das, was ich spiele konzentrieren. Angenehmer ist es mir sowieso.
ME: Roger sagte mir, er fände Petes Songsso toll, daß er am liebsten nur noch seine Stücke au/ den Alben hätte und auf deine gänzlich verzichten würde. Macht es dir etwas aus, wenn er sagt, daß ihm deine Songs ziemlich egal sind?
J. E.: Nein, unsere Geschmäcker sind sowieso völlig verschieden. Ich glaube nicht, daß Roger besser weiß, was gut für die Who ist, als Pete oder ich. Die Fans sind es, die für die Who zählen, und die Fans wollen meine Songs auf den Alben. Eigentlich war das einzige, was ich von den Fans über WHO ARE YOU hörte, daß sie es gut fanden, dieses Mal drei meinerSongs auf dem Album zu finden anstatt der üblichen ein oder zwei. Ich glaube.
bei allem Respekt, daß es hier mit Roger doch etwas durchgegangen ist. Ich meine, wenn er Petes Songs wirklich so toll findet und meine nicht auf den Platten haben will, dann hätten sich die Who wahrscheinlich schon vor zehn Jahren aufgelöst und Roger hätte heute nichts zu tun. ME: Mit wieviel Humor betrachtest du deine Position aJs Mitglied der Who? Oft hört man den Satz, die Who spielten so schlecht, daß sie „Nach jedem schlechten Gig gibt es bei uns normalerweise Streit“ — diesmal ernsthaft zwischen Pete und Roger? Das wäre echt schade!
schon wieder gut wären. Ihr habt das Image der „furchtbaren Who“. Ist das Ganze für euch nur eine große Verarsche?
J. E.: Was die Musik betrifft, so gibt es bei uns auf der Bühne sehr viele witzige Dinge, besonders wenn wir mit Spaß bei der Sache sind. Aber daß ich so schlecht spiele, glaube ich eigentlich nicht. Manchmal sind wir sicher vorsätzlich furchtbar, manchmal aber auch sehr ernsthaft. Roger ist ernsthaft genug für uns alle. Er nimmt die Who sehr ernst. ME: Da ihr soviel angegriffen werdet, meinst du, daß ihr hauptsächlich für die Kritiker spielt? Nach dem Motto: “ Wir zeigen ihnen, wie wir wirklich sind“? J. E.: Ja, wenn es geht. Aber die Kritiker haben an den Who immer etwas auszusetzen, und zufälligerweise schreiben sie immer über unsere warm up gigs, die normalerweise immer schlecht sind. Sie schreiben sogar über unsere Proben. Wieso schreiben sie nie über unsere guten Gigs? Das ist schon ewig so, und mittlerweile haben wir uns daran gewöhnt.
ME: Auf der letzten Tour war ,My Generation“ nicht mehr im Programm. Wie haben die Leute darauf reagiert?
J.E.: Sie haben es wahrscheinlich kaum bemerkt, bis es ihnen auf dem Weg nach Hause plötzlich einfiel. Weiß nicht genau. Wir haben „My Generation“ jetzt auch wieder ins Repertoire aufgenommen. ME: Man sagt, es war Paul Weller von denjam, der Pete drängte, .My Generation“ nicht mehr zu spielen. Es ist kaum zu glauben, daß jemand wie Jam einen derartigen Einfluß auf Pete ausüben.
J.E.: Ich weiß nicht mehr genau, wie wir dazu kamen, das Stück aus dem Programm zu streichen. Ich glaube, wir waren der Meinung, daß wir nur eine paar wichtige Songs weglassen brauchten, um eine Veränderung zu dokumentieren. Ich meine, „Substitute“ oder „Carit Explain“ könnte man ‚rauswerfen, und keiner würde es merken. Also dachten wir, daß bei zwei neuen Songs anstelle von „My Generation“ und .See me Feel me“ jeder merken würde, daß sich etwas verändert hat. Aber ich glaube nicht, daß es funktioniert hat. „See me Feel me“ würde ich gerne wieder spielen, denn es ist der beste Song, bei dem man die Scheinwerfer auf das Publikum richten kann und sie sich als Teil der Show fühlen können. Einen solchen Punkt gibt es in unserem neuen Set nicht mehr, das Publikum wird nicht mehr so miteinbezogen. Was ,My Generation“ betrifft, haben wir uns lange eingeredet, daß dieses Stück für uns nicht so wichtig sei, aber wir täuschen uns damit selbst, denn für die Kids ist es noch immer ein entscheidender Song. ME: Sei einmal ehrlich: Gibt es im Moment ernsthafte Probleme bei den Who?
J.E.: Eigentlich nicht. Sicherlich gibt
es persönliche Schwierigkeiten, aber darüberhinaus gibt es bei den Who keine größeren Probleme, zumindest nicht, was die Who als Gruppe betrifft.
ME: Besonders aulgefallen war es mir bei eurem Wohltätigkeitskonzert im Londoner Rainbow. Es war das Chaos. Man warnte wich, auf keinen Fall hinter die Bühne zu gehen, denn man würde mich achtkantig rauswerfen.
J.E.: (lacht) Nun, das Konzert war nicht so besonders gut gelauien. Es gab Fehler im Programm, der Sound summte nicht und so weiter. Und nach jedem schlechten Gig gibt es bei uns normalerweise Streit. So geht es seit 17 Jahren. Wir gehen hinter die Bühne und legen los: „Du bist zu laut“ oder „Das Programm ist beschissen“, streiten wir uns untereinander, und es würde niemandem nützen, wenn noch Journalisten da wären, die notieren, was wir uns an die Köpfe werfen. Sowas passiert aber meistens nur am Anfang der Tour. So ist es eben bei den Who, früher sind wir uns noch an die Kehle gegangen, heute brüllen wir nur noch, lassen ein paar Köpfe rollen und beim nächsten Konzert ist alles wieder vergessen. ME: Die Erfahrung hat euch gelehrt, nur noch zu Schreien, anstatt einander an die Kehle zu springen.
J. E.: Ich war früher immer derjenige, der die Kampfhähne auseinander gehalten hat. Als ich damit aufgehört habe, gab es auch keine Schlägereien mehr, und wir begannen zu reden.
ME: Die Who haben alles überlebt: Streitereien, schlechte Gigs, schlechte Kritiken. Es ist kaum vorstellbar, daß die Who sich jemals auflösen.
J. E.: Das würde ich nicht sagen. Viele Dinge können zur Auflösung der Who fuhren. Jeder längere Zeitraum ohne Konzerte könnte dazu führen, denn ich will die nächsten Jahre nicht verbringen, ohne aufzutreten. Es ist sehr wichtig für die Who, auch in den nächsten Jahren Konzerte zu geben. Ich glaube, wenn wir sechs Monate lang keinen Gig hätten, dann würde sich mein Teil von den Who zurückziehen. Es gibt da auch noch andere Dinge. Vielleicht gehen wir immer zu früh ins Studio.
ME: Was meinen die anderen zu einer Tournee?
J. E.: Für Pete ist es okay. Für Roger auch. Der letzte wirklich lange Zeitraum ohne Konzerte dauerte so etwa zwei Jahre, und ich schwor mir, so etwas nicht noch einmal mitzumachen. Und wenn sich nun ein Mitglied der Band plötzlich entscheidet, nicht mehr auf Tour gehen zu wollen, dann würde dies für die Who zu einem grundlegenden Problem führen. Dann müßte etwas passieren. ME: Wenn die Who sich entscheiden würden, für längere Zeit nicht zu spielen, würdest du dann m der Zwischenzeit deine eigene kleine Combo zusammenstellen und losziehen ?
J.E.: Sicher, aber wenn ich mit einer anderen Band touren würde, dann würde ich sie als meine ständige Band betrachten. Ich hatte es ja damals schon mit The Ox versucht und es hat nicht geklappt, weil es die Who noch gab und die Leute darauf warteten, daß die Who selbst wieder spielen. Ich stünde die ganze Zeit in ständiger Konkurrenz zu mir selbst, wurde es die Who dann noch geben. ME: Würdest du im Rückblick auf die letzten 17 Jahre sagen, daß die Who planmäßig funktioniert haben?
J.E.: Ich glaube nicht, daß bei den Who jemals irgendetwas planmäßig gelaufen ist. (lacht) Hundertprozentig geklappt hat jedenfalls kaum etwas.
ME: Was ich meine ist, daß du nicht bereust, kein Flugzeugpilot geworden zu sein ?
J.E.: Ich fliege sowieso nicht besonders gern, (lacht) Außerdem wird mein jetziger J ob auch besser bezahlt. ME: Wie paßt Kenny Jones deiner Meinung nach zu den Who?
John vermißt Keith als Freund, als Partner am Schlagzeug ist er mit Kenny sehr zufrieden J. E.: Er ist ein fein 3r Kerl. Er bekommt richtig Muskeln. Viele Journalisten machen sich lustig über ihn und nennen ihn den „muskulösen Kenny Jones“. Er hat das gar nicht gern. Er sagt immer, daß er keine Muskeln haben will. Für mich ist er, was Auftritte betrifft, ein wirklich guter Partner am Schlagzeug. Wir spielen sehr gut zusammen. Auch auf der Platte.. ME: Vermißt du Keith Moon beim Spielen gar nicht?
J.E.: Als Musiker vermisse ich Keith nicht im Geringsten, als Freund allerdings sehr.
ME: Laß uns noch einmal auf FA-CES DANCES zurückkommen. .AnotherTrickyDay“klingt mirsehr nach den Eagles. Liegt das an Sym zycks Einfluß? Der Anfang klingt wie. One o/ these Nights“. J.E.: Das Demo war aber schon so, bevor Symzyck es überhaupt gehört hat. Mein Sound war anfangs wesentlich höhenbetonter und Symzyck hat das im Mix etwas ausgeglichen. Vielleicht war es das, was dir aufgefallen ist.
ME: Ist Symzyck mit irgendwelchen Vorstellungen gekommen, die ihr nicht akzeptieren konntet?
J. E.: Eigentlich nicht. Er hat gewartet, bis wir uns eingespielt hatten, das sind normalerweise so sieben bis acht Durchläufe pro Song. Er erkennt dann schon, wenn der Titel soweit steht, und dann beginnt er mit den Aufnahmen. Er läßt uns jedes Stück dreimal hintereinander spielen und klebt dann den Anfang der einen mit dem Schluß der anderen Version zusammen. Er tut halt den alten Frankenstein-Job.
ME: Glaubst du, daß die Produzenten, diemiteuch arbeiten, Angst davor haben, mit euch und euren Songs vielleicht ein schlechtes Album zu produzieren ?
J.E.: Angst würde ich es nicht nennen. Vielleicht eher Respekt, eine Art Wunsch, unseren Vorstellungen nicht zu sehr entgegenzutreten. Ich meine, wenn ein Produzent mir sagen würde, daß er meinen Sound nicht mag und ich jetzt mit Piektrum spielen müsse, dann würde ich sagen „Auf keinen Fall. Ich spiele so, wie ich es will.“ Mir scheint, die meisten Produzenten haben Angst davor, wie die Who auf Platte klingen sollen. Jeder weiß, wie Who auf der Bühne klingen, aber dieser Sound ist nie auf eine Platte gekommen, ausgenommen LIVE AT LEEDS, aber das ist ja sowieso eine Konzertaufnahme. Unsere Platten haben die Leute nie so in Aufregung versetzt wie unsere Konzerte. ME: Würdest du noch einmal mit einem amerikanischen Produzenten arbreiten ?
J. E.: Ich weiß nicht. Bei allem Respekt für Bill Symzyck und Glyn Johns hätte ich es doch lieber, wenn die Who ihre Sachen selbst produzieren würden, denn die einzigen, die wissen, wie die Who klingen sollen, sind die Who selbst.