Til Schweiger: Corona-Impfung für Kinder sei „entsetzlich“
In einem Trailer zu dem neuen Dokumentarfilm „Die andere Freiheit“ spricht sich Til Schweiger gegen die Corona-Impfung für Kinder aus.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich der Schauspieler und Regisseur Til Schweiger kritisch gegen die Corona-Maßnahmen geäußert hat – doch diesmal zieht er offenbar einige Register: In einem Trailer zu dem Dokumentarfilm „Die andere Freiheit“, der am Samstag (04.09.2021) auf YouTube veröffentlicht wurde, spricht sich der 57-Jährige öffentlich gegen eine Corona-Impfung für Kinder aus. Der Film wurde von den österreichischen Regisseur*innen Patricia Josefine Marchart und Georg Sabransky ins Leben gerufen – beide sind ebenfalls öffentliche Kritiker*innen der Corona-Maßnahmen.
„Entsetzlich finde ich das“
In dem Trailer sagt Schweiger: „Für Kinder ist dieser Virus absolut harmlos, und die Gefahr von so einer Impfung, die man nicht erforscht hat, ist ungleich höher als der Virus selber, deswegen halte ich persönlich das für entsetzlich, entsetzlich finde ich das.“ Ebenfalls an der Produktion beteiligt ist der „Tatort“-Regisseur Dietrich Brüggemann, der im April 2021 die kontroverse Initiative #allesdichtmachen mitgegründet hat, sowie die Schauspieler*innen Nina Proll, Miriam Stein sowie Nina und Felix Adlon. Auf der eigenen Website „Eine-andere-Freiheit.com“ heißt es, sie wollen das Thema Corona-Impfungen mit der Doku „kritisch beleuchten“ und „unterschiedlichste Positionen“ aufzeigen.
„Wir sind niemandem verpflichtet (…), nur uns selbst und unserem Gewissen“
So steht auf der Website unter anderem: „In diesem Film geht es um alles: Um unsere Kinder und deren Leben im Hier und Jetzt und in der Zukunft. Diesen Film haben Menschen gemacht, die dafür Verantwortung übernehmen.“ Weiter heißt es: „Wir sind niemandem verpflichtet, keiner Organisation, keinem Auftraggeber, keinen Medien, keiner Partei, nur uns selbst und unserem Gewissen. Hier haben sich Menschen zusammengefunden, die das Thema Corona-Impfungen für Kinder und Jugendliche aus unterschiedlichen Perspektiven kritisch beleuchten.“ Wann genau der Dokumentarfilm erscheinen soll, ist noch nicht bekannt.