Und? We war’s?
Die erste Hälfte fand ich ziemlich schwierig und reichlich laut, obwohl es kein schlechter Sound war.
Nach der Pause ging es dann, beginnend mit dem akustischen Set, aufwärts, und danach war’s super – bis auf dos unbefriedigende und total abgefuckte Ende.
Rainer (39), Rechtsanwalt Faszinierend. Da waren alle Gefühle drin, die man wohl mit Rack’n ‚Roll verbindet: Liebe. Hass, Spaß, Elend, Schlampigkeit, Genie. Nur meinen Lieblingssong, Enemy Fire „hat er nicht
gespielt, der Hund. Schade, dass es so abrupt vorbei war.
Curly I28I, Sängerin Bei allem Verständnis dafür, dass der Junge unter einem Mordsdriick steht: Wer eine so tolle Bond hat und dann greinen Mist abliefert, üt- muss sich harte Kritik gefallen lassen. Es war ein Scheißkonzert, amateurhaft und indiskutabel. Allerdings konnte mon in einigen grandiosen Momenten ahnen, zu was der Kerl fähig ist.
Sigi K6), Kaufmann konzerte