Videointerview: Zoran Bihac über eine „Endlosschleife des Schmerzes“


Das Casa Camper Hotel veranstaltete Anfang dieses Jahres gemeinsam mit Produktionsfirma boolab ein Kurzfilm-Experiment in Berlin. Vier Regisseure müssen in 24 Stunden einen höchstens 7-minütigen Kurzfilm im Casa Camper Hotel Berlin drehen. Wir sprachen mit einem der Regisseure, Zoaran Bihac, über die Arbeit an seinem Kurzfilm.

Berlin steht diese Woche noch im Zeichen der Filmkunst – im Zeichen der Berlinale. Das Casa Camper Hotel in Berlin stand im Januar ebenfalls im Zeichen der Filmemacher, allerdings der Kurzfilmmacher.

Ein Hotel. 24 Stunden. Vier Regisseure. Vier Kurzfilm-Ideen.  Das waren die Voraussetzungen für ein Film-Experiment im Casa Camper Berlin, das am 12. Januar von 6.00 Uhr früh 24 Stunden lang bis zum 13. Januar in Berlin stattfand. Erstmalig fand das Projekt 2010 im Casa Camper Hotel in Barcelona statt, heraus kam ein 50-minütiger Film mit allen Kurzfilmen sowie Interviews der damaligen sechs Regisseure.

In Berlin haben sich die Regisseure Ian Foster, Thomas Sabel, Klaas Diersmann und Zoran Bihac der Aufgabe gestellt, ihre kreative Freiheit von räumlichen und zeitlichen Grenzen umzäunen zu lassen, um einen höchstens 7-minütigen Kurzfilm in 24 Stunden in den Räumlichkeiten des Casa Camper Hotels zu drehen.

Wir sprachen mit Regisseuer Zoran Bihac über seinen Kurzfilm – oder besser gesagt, über seine „Endlosschleife des Schmerzes“: