Vin Diesel plant Trilogie zum Abschluss der „The Fast and Furious“-Reihe


Real-Satire, wie sie besser kaum sein könnte: Der letzte Teil der niemals enden wollenden Auto-Saga soll ein Dreiteiler werden.

Man möchte an dieser Stelle eigentlich nicht noch zynischer werden, als es ohnehin schon angebracht ist. Immerhin war „The Fast and Furious“ einst DER Action-Film des Jahres. Also der erste der ganzen Reihe. Das war 2001. Seither folgten sechs Fortsetzungen – allesamt mittel bis unterirdisch vom Plot und der Umsetzung.

Zudem starb einer der großen Stars dieser Film-Reihe, Paul Walker, 2013 ausgerechnet bei einem Autounfall, was als furchtbare Ironie des Schickals begriffen werden kann und worüber man sich nicht lustig machen muss – im Gegensatz zum Irrsinn, immer weitere Filme anzuschließen. Neuester Coup: Vin Diesels Verkündung, man wolle nach Nummer 7 der Karren-und Crime-Saga nur noch eine Trilogie drehen, die dann das endgültige Ende beschließen soll.

Teil 8 und damit der angebliche Auftakt vom Ende soll am 14. April 2017 in die Kinos kommen, einen passenden Regisseur habe man allerdings noch keinen gefunden. Egal, Hauptsache die „Fast and Furious“-Mania geht weiter. Die Kuh lässt sich offenbar auch nach 14 Jahren noch melken.