Wilco, Tame Impala, Chemical Brothers – die Alben der Woche vom 17. Juli 2015
Diese Woche erscheinen unter anderem neue Alben von Tame Impala, Chemical Brothers, Ratatat. Hier unsere Rezensionen dazu.
Album der Woche: Wilco – STAR WARS
Lolcat: Übers Netz verschenken Wilco ein kurzes Americana-Rock-Album mit lauten Gitarren.
>>> zur Rezension von STAR WARS
The Chemical Brothers – BORN IN THE ECHOES
Back without another one of those block rockin’ beats: Die Brüder im Geiste setzen auf Psychedelia und House-Grooves.
>>> zur Rezension von BORN IN THE ECHOES
Tame Impala – CURRENTS
Zwei Schritte vor, einer zurück: Psychedeliker Kevin Parker alias Tame Impala zeigt auf seinem dritten Album ungeahnte Schwächen.
>>> zur Rezension von CURRENTS
Conrad Schnitzler/Pyrolator – CON-STRUCT
Kurt Dahlke aka Pyrolator arbeitet mit seinen Rekonstruktionen der Musik Conrad Schnitzlers den Einfluss des großen Avantgardisten auf den Berliner Techno heraus.
>>> zur Rezension von CON-STRUCT
Flying Saucer Attack – INSTRUMENTALS 2015
Weißes, stimmloses Dröhnen: Die erfreuliche Rückkehr des wunderlichen Shoegaze-Ambient-Künstlers David Pearce.
>>> zur Rezension von INSTRUMENTALS 2015
Iron And Wine & Ben Bridwell – SING INTO MY MOUTH
Liebevolle Umarmung: Zwei miteinander befreundete US-Songwriter übersetzen ihre Lieblingslieder in die Sprache von Country und Folk.
>>> zur Rezension von SING INTO MY MOUTH
Ratatat – MAGNIFIQUE
Pop-Futurama mit Pedal-Steel-Gitarre und 70s-Schmalz. Die Amerikaner beleben das unterschätzte Genre des Instrumentals mit Witz und Wucht.
>>> zur Rezension von MAGNIFIQUE
Samantha Crain – UNDER BRANCH & THORN & TREE
Die Choctaw-Indianerin erzählt auf ihrem vierten Album inmitten von sanft gezupften Akustikgitarren ihre Folk-Geschichten als leise, eigenwillige Protestsongs.