Xatar-Biopic: Hauptdarsteller für „Rheingold“ steht fest


Das Bundesland Nordrhein-Westfalen unterstützt die Produktion des Xatar-Films mit 900.000 Euro.

Die Fans von Xatar warten weiterhin gebannt auf Informationen zum anstehenden Biopic „Rheingold“, das sich mit dem Leben des Bonner Rappers befassen wird. Nun wurde enthüllt, welcher Schauspieler die Rolle vom „Baba aller Babas“ einnehmen wird.

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Kein unbekanntes Gesicht

Demnach soll Emilio Sakraya in die Rolle des Großunternehmers und Rappers schlüpfen und ihn auf der großen Leinwand verkörpern. Es ist nicht das erste Mal, dass er einen Rapper spielt. Der 24-Jährige porträtierte 2010 bereits den jungen Bushido in seinem Biografie-Film „Zeiten ändern dich“. Weiterhin spielte er bereits in der deutschen Erfolgsserie „4 Blocks“ mit. Derzeit ist das Ausnahmetalent in der Netflix-Serie „Tribes of Europe“ zu sehen, wo er die Hauptrolle spielt.

Regisseur Fatih Akin erklärte in einer Pressemitteilung, dass Sakraya ihn „überzeugt“ habe, auch wenn das Projekt eine „große Herausforderung“ für ihn darstellen wird.

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Sakraya studiert Xatar bereits

Xatar selbst äußerte sich auch schon zu der Entscheidung und erklärte, dass es eine „Ehre“ für ihn sei, dass Sakraya ihn spielen wird. Seiner Auffassung nach sei er „aktuell der aufstrebendste deutsche Schauspiel-Export überhaupt“. Offenbar haben die beiden auch bereits eine Menge Zeit miteinander verbracht, wodurch der Serien-Star die Möglichkeit hatte, Xatar zu „studieren“.

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„Rheingold“: Drehstart im Sommer

Im Sommer sollen nach zwei Jahren Planung dann endlich die offiziellen Dreharbeiten stattfinden. Sakraya selbst erwähnte bereits, dass seine Vorfreude auf den bevorstehenden Drehstart sehr groß sei und er „sein Bestes“ geben werde, um die Deutschrap-Legende so gut wie möglich darzustellen.

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NRW unterstützt Produktion großzügig

Vor kurzem wurde auch bekannt, dass das Bundesland Nordrhein-Westfalen die Produktion des Films mit einem Budget von 900.000 Euro unterstützen wird. Das Geld stammt von der Film- und Medienstiftung und ist Teil eines Fördertopfes in Höhe von 6,9 Millionen Euro.

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